Seit Ende April 2025 testet OpenAI eine neue Shopping-Funktion in ChatGPT, die das Potenzial hat, die E-Commerce-Welt grundlegend zu verändern. Nutzer:innen können per Prompt nach Produkten suchen – z. B. „Espressomaschine unter 200 Franken“ – und erhalten direkt visuelle Produktempfehlungen, inklusive Anbieter und Bewertungen.
Erich und Dan beleuchten die Auswirkungen auf E-Commerce-Unternehmen: Die Datenlage basiert nicht auf bezahlten Ads, sondern auf Bewertungen, strukturierter Produktinformation und maschinenlesbaren Daten (z. B. schema.org). Unternehmen müssen ihre Datenqualität und Auffindbarkeit stark verbessern, um künftig sichtbar zu bleiben. Noch gibt es keine Monetarisierung, aber es ist zu erwarten, dass Werbemöglichkeiten bald folgen.
Im Vergleich zu Perplexity zeigt sich: Auch dort kann direkt geshoppt werden, allerdings nur mit bezahltem Account. Datenschutzbedenken, etwa bei der Eingabe von Kreditkarteninformationen, hemmen die breite Nutzung aktuell noch.
Laut einer Analyse von Fou-Analytics sind heute 96–99 % der Klicks auf gewisse Ads durch Bots verursacht – selbst bei First-Party-Daten. Ein beunruhigender Befund, denn dadurch verfälschen sich sämtliche Metriken in Kampagnen-Reports.
Dan und Erich sprechen über die zunehmende Dominanz von Bot-Traffic im Netz – aktuell machen Bots rund 51 % des gesamten Web-Traffics aus. Nur ein kleiner Teil (17 %) davon stammt von legitimen Suchmaschinenbots. Der Rest: Crawler, Spam- oder Fraud-Bots. Die Erkennung wird durch realitätsnahes Klickverhalten (z. B. Verzögerungen, zufällige Klickpunkte) immer schwieriger.
Gängige Tools wie Google Analytics filtern einiges, aber nicht alles. Wichtig bleibt: Traffic-Daten kritisch hinterfragen, Logik prüfen – und technische Massnahmen wie Bot-Firewalls oder Traffic-Qualitätsprüfungen einführen.
Googles AI Overviews sind seit März 2025 auch in der Schweiz sichtbar – mit weitreichenden Folgen: Erste Studien zeigen bis zu 35 % Rückgang der Klickrate auf Position 1. Die durchschnittliche CTR liegt nur noch bei 14 %.
Laut Dan und Erich ist dies ein Wendepunkt im SEO: Relevante Inhalte allein genügen nicht mehr. Owned Content, Community Building und direkte Kanäle wie Newsletter gewinnen wieder an Bedeutung. Die klassischen SEO-Kennzahlen wie Sichtbarkeit oder Klicks sind in der KI-Blackbox nicht nachvollziehbar – es braucht neue Wege der Erfolgsmessung.
OpenAI oder Google werden mittelfristig Analytics-Backends für KI-Ergebnisse aufbauen müssen, um Markttransparenz zu schaffen. Bis dahin bleibt für Website-Betreiber nur: relevante, exklusive Inhalte bieten – besser als das, was bereits 100.000-mal im Netz steht.
Im Mittelpunkt dieser Folge steht die Frage: Wie gelingt der Start eines Webprojekts wirklich erfolgreich?
Dan und Erich geben konkrete Tipps aus Agenturperspektive:
Klarheit schaffen: Zielgruppen, Mehrwert, Produkte und Kommunikationskanäle definieren
Erwartungen und Ziele formulieren – nicht nur „modern“ und „benutzerfreundlich“
Stakeholder früh einbinden – für breitere Akzeptanz im Unternehmen
Content frühzeitig prüfen und vorbereiten – statt „alter Wein in neuen Schläuchen“
Technische Anforderungen und Schnittstellen offenlegen
Mobile first denken – besonders im E-Commerce
Und: Den Scope sauber abgrenzen, um Scope-Scraping und Budgetchaos zu vermeiden
Ein starker Appell: Projekte funktionieren nur, wenn Mensch und Technik zusammenspielen. Es ist nicht B2B oder B2C, sondern H2H – Human to Human.
Zum Abschluss gibt’s wie immer das „One More Thing“ – diesmal: Motion AI, ein intelligenter Kalender- und Aufgabenplaner. Das Tool plant automatisch Aufgaben basierend auf Priorität, Zeitfenster und Deadlines in den Kalender ein – dynamisch und lernfähig.
Erich nutzt es seit über einem Jahr und sieht darin eine echte Arbeitserleichterung. Ideal für alle, die zwischen geschäftlichen und privaten Aufgaben jonglieren. Besonders hilfreich:
Aufgaben werden automatisch neu eingeplant, wenn sich Termine verschieben
Übersicht über Aufgaben, die bald „überfällig“ sind
Direkte Steuerung im Kalender-Interface
Motion AI passt sich dem individuellen Arbeitsstil an – ob To-do-Typ oder „Kärtli-Mensch“. Für alle, die smarter planen wollen.
Dan: Herzlich willkommen zu einem weiteren Videoblog von ZweiBlog, heute mit den folgenden Themen:
Chat-GPT Shopping,
Ad Fraud, Bot Traffic im Netz
AI Overviews: erste Erkenntnisse
Wie könnt ihr ein Webprojekt vorbereiten
Und zuletzt «One More Thing»: das Tool Motion AI
Wir freuen uns heute ganz besonders, weil wir eine kleine News haben. Nämlich, dass ihr den Blog als Podcast bei Spotify und auf Apple hören könnt.
Und vergesst nicht zu liken, zu kommentieren. Das ist sehr wichtig, dass ihr uns auch Feedback gebt. Alle Links zu diesem Blog sind wie immer unten in der Beschreibung vermerkt. Los geht’s, worüber sprechen wir heute Erich?
Erich: Ja, dass du extra beim Coiffeur gewesen bist, vorher. So wie ich die letzten zwei Mal. Nein, wir haben Chat- GPT, die hat ja eine Shopping-Funktion angekündigt. Dann reden wir über Bot Traffic im Netz und Ad Fraud. AI Overviews von Google, die jetzt live sind. Es gibt bereits gewisse Daten dazu. Dann geben wir Tipps, wie kann ich als Firma ein Webprojekt vorbereiten. Und dann stellen wir euch noch das Tool Motion AI vor.
Dan: Ich sehe, da kommen wieder viele spannende Sachen. Und wir wollen ja dieses Mal etwas schneller sein als die letzten Male. Da müssen wir uns wirklich ranhalten.
Die erste News: Chat-GPT-Shopping. Seit Ende April ist die Einführung von Shopping neu auf Chat- GPT. Und das müsste in diesem Fall ein Game-Changer werden für die E-Commerce-Branche. Was heisst das aber? Ich kann in diesem Fall also Produkte über einen Prompt suchen, zeige mir die tollsten Zelte, die ich gerade kaufen kann. Dann bekomme ich personalisierte Inhalte geliefert, die ich dann direkt auswählen und den Kaufentscheid schlussendlich hier treffen kann.
Aber was heisst das genau, wenn wir das jetzt beleuchten? Denn das ist schon eine verrückte Sache.
Erich: Ja, das heisst, ich kann jetzt im Chat-GPT-Fenster Prompt eingeben, wie du vorhin ein Beispiel erwähnt hast. Ich brauche eine Espresso-Maschine von 200 Franken, die Kaffee macht wie in Italien. Dann erscheinen Produkte-Kacheln mit Vorschlägen, wo auch weitere Shops aufgelistet sind, die dieses Produkt verkaufen. Und Chat-GPT unterstützt mich dann in der Beratung, stellt weitere Fragen und gibt mir dann das Output. Die Aussage von OpenAI war, dass wir das unabhängig machen. Man kann nicht Ads schalten, Geld hinten dranlegen und deine Produkte kommen dann weiter oben. Es gehen jedoch alle davon aus, dass das nur eine Frage der Zeit ist, bis das dann auch hier passieren wird.
Dan: Das kommt sicher schon bald auf uns zu, dass man dann auch gleich bezahlen kann, dass man dort die Kachel hat. Aber im Moment ist es ein Zufall.
Welche Sortimente werden dort schon angezeigt? Es sind Elektronik, Haushaltswaren, Mode und Beauty. Das ist das Interessante. Und was man sich verspricht, ist natürlich, wenn man jetzt etwas shoppt, dann hat man immer 20 Tabs oft mit 20 Shops und man vergleicht dann dort immer. Das soll dann entsprechend wegfallen. Aber ja, was soll denn jetzt die E-Commerce-Firma machen?
Erich: Wichtig ist, worauf wir bereits in der Episode 2 hingewiesen haben: strukturierte Daten, Produktdaten, maschinenlesbar. Es nützt nichts, wenn die strukturiert sind, aber die Bots oder Crawler können nicht darauf zugreifen. Dann geht man davon aus, dass OpenAI und Chat-GPT beurteilen, was bessere Produkte sind oder wichtige Produkte für die Anfrage. Dass dort die Bewertungen der Produktwerte eine wichtige Rolle spielen, denn sie haben auch nicht die Klickdaten, wo sie sehen, was Nutzer viel anschauen. Sie müssen andere Kriterien haben, um die Priorisierung zu machen. Da geht man davon aus, dass das Reviews sind und die Daten mit schema.org ausgeben.
Aber wie gesagt, darüber haben wir in der Episode 2 bei der Optimierung für Suchmaschinen, respektive für AI-Tools bereits gesprochen. Da mal reinhören.
Dan: Gut, das verlinken wir natürlich sofort, dann können sie das nachholen. Auf jeden Fall soll das jetzt alles weltweit ausgerollt werden. Vor wenigen Tagen ist die Ankündigung durchs Netz. Und vielleicht auch im Vergleich zu Perplexity: Perplexity macht das Gleiche und auch schon länger. Jedoch ist es dort so, dass ich mit einem bezahlten Account das Produkt direkt in Perplexity shoppen kann und das alles durch Perplexity abgewickelt wird. Aber auch dort, sagen wir mal, sind die Nutzer sehr zurückhaltend, weil sie die Kreditkarten-Informationen bei Perplexity eingeben müssen.
Erich: Kommen wir zum zweiten Thema. Es geht um Bot Traffic und Ad Fraud. Es gibt ein Tool, das heisst Fou-Analytics. Dr. Fou, der hinter diesem Tool steht, hat sich spezialisiert und fokussiert auf Ad Fraud erkennen. Er hat in einem Artikel geschrieben, dass bei einer Kampagne, mit hochgeladenen Daten – also First Party Data – um eine Targeted-Kampagne zu machen, hat er festgestellt, dass rund 96-99% der Klicks, obwohl es First Party Data war, Ad Fraud waren, wo Bots auf die Ads klickten und nicht Menschen. Das heisst, wir haben nur ungefähr 1% Menschen, die daraufklicken.
Wenn ich dann die Daten anschaue, wie viele Klicks man über das Ganze generiert hat, dann bekomme ich dort falsche Informationen. Denn ich sehe nicht das Benutzerverhalten, sondern das Verhalten von Bots, die im Web unterwegs sind.
Dan: Traffic und Massnahmen ist ein Thema. Generell nimmt das von Jahr zu. Aktuell sind 51% des ganzen Internet-Traffics Bots, die irgendwelche Daten crawlen. Das hat einen grossen Impact. Jetzt kann man von guten Bots und von schlechten Bots reden. Nur 17% sind Bots von Suchmaschinen, also gute Bots, die uns helfen, unsere Seite sichtbar zu machen. Aber eben, der Rest sind Bots, die irgendetwas machen. Was wären die Massnahmen?
Erich: Tools wie Google Analytics filtern einen grossen Teil des Bot-Traffic heraus, aber erwischen dort nicht alles. Wie überall, was in diese Richtung geht, können Bots immer mehr das menschliche Verhalten simulieren. Die haben immer mehr Tools, die warten, in unregelmässigen Abständen klicken, an verschiedene Orten klicken etc. Darauf schaut Fou zum Beispiel, wo auf einer Seite geklickt wird. Und wenn es Spots hat, wo alle draufklicken, dann kann man sagen, das sind nicht Menschen, die draufgeklickt haben - da die nicht immer an gleichen Punkten draufklicken - sondern das sind Bots. Es wird immer schwieriger, das zu erkennen.
Dan: Hier bleibt immer Arbeit für uns übrig, um mitzuziehen! Gehen wir zum dritten Thema: AI-Overviews.
Erich: AI Overviews: Die sind Ende März in der Schweiz gestartet. In der Episode 1 haben wir das behandelt. Dan hat dann gesagt, er macht einen Purzelbaum im Büro, wenn das erste Mal so eine AI Overview hat. Ich habe bis jetzt nichts gehört.
Dan: Aber ich habe es schon gesehen (lacht). Was sind die Konsequenzen? Es ist ein absoluter Rückgang und somit auch ein Traffic-Rückgang um 18%, was man sagt, und die Click-Through-Rate liegt bei 14%. Words Matter, sag mir schnell, wer ist das?
Erich: Words Matter ist eine Webseite, welche solche Themen behandelt, bei denen man Beiträge dazu findet. Das war eine Studie, die sie gemacht haben.
Dan: Und wichtig ist der Rückgang der Klickrate auf Position 1. Man hat immer gesagt, Position 1 ist wichtig. Das ist um 35% zurückgegangen laut einer Erhebung in den USA.
Erich: Das sind Daten aus diesen Studien.
Dan: Und vermehrt kommen auch wieder personalisierte Daten zum Zug. Lokale Seiten sollen immer noch aufgespielt werden durch KI. Das ist wichtig. Und auch die besuchten Seiten aus der Vergangenheit werden in dieser KI eingebaut. Ich weiss nicht, wer es von euch schon gesehen hat. Ich sehe es ab und zu, noch nicht auf allen Themen. Was sind die Massnahmen?
Erich: Es ist noch zu sagen, bei den 35% Rückgang auf Position 1, war es so, dass die Klicks um 35% zurückgingen, die Impressions aber trotzdem waren. Sie hatten sogar Seiten, wo die Impressions angestiegen sind und die Klickrate zurückging. Aufgrund davon leiten sie ab, dass das einen massiven Einfluss auf das Thema hat. Was sind die Massnahmen? Wichtig ist immer wieder neue Inhalte anzubieten. Neu heisst nicht, permanent etwas Neues posten, sondern wirklich richtig neuen Inhalt, der nicht schon 100’000-mal im Web vorhanden ist, anzubieten. Und das so Owned-Content was ich in der Hand habe und an den Kunden ausspiele, wie Social-Media-Kanäle posten, Newsletter versenden oder etwas, was ich momentan immer auch wieder überall gehört habe und was mehr Fahrt aufnimmt, ist Communities. Man baut Communities auf, dass man auf solche Sachen setzt und so den Traffic wieder zu sich bringt, und weiss was läuft. Weil bei den ganzen AI-Tools ist immer noch das grosse Problem, bei SEO hat man die Search-Konsole von Google oder von Bing, wo man reinschauen kann, wie oft etwas angezeigt oder geklickt wurde. Bei AI gibt es das im Moment nicht. Das ist alles eine Blackbox und niemand weiss richtig, was dort läuft.
Dan: Das gab es natürlich am Anfang bei Google auch noch nicht. Das entwickelt sich, da werden wir noch viel sehen und wenn es dann bei jeder Suche kommt, dann wird es erst recht spannend.
Erich: Dann wäre das eine Prognose, die wir jetzt machen, dass wir sagen, es geht nicht mehr lange, und OpenAI wird ein Backend anbieten, wo man Daten auswerten kann und sieht, was funktioniert und was nicht.
Dan: Schlussendlich wollen sie Geld verdienen. Kommen wir aber zu unserem Hauptthema.
Das Hauptthema heute heisst: Webprojekte vorbereiten. Was braucht es alles, wenn ihr als Unternehmen eine neue Webseite machen wollt? Wie könnt ihr das Webprojekt erfolgreich vorbereiten? Wir haben auch einen Link unten zu einer Checkliste, die wir euch anbieten. Weil sehr oft erleben wir als Agentur, wir bekommen ein A4-Blatt, einseitig oder vielleicht eineinhalb Seiten, wo einfach mal darin formuliert ist, was sie sich wünschen.
Aber das reicht bei weitem nicht, denn sehr viel ist dann auch Vorstellungsvermögen. Was meint man mit diesem Satz? Erich, was denkst du, ist wichtig als Bedarfsanalyse, was braucht es hier zum Starten?
Erich: Versetzt euch einmal in unsere Lage: Für uns als Agentur ist jedes neue Projekt wie ein neues Terrain, das wir betreten. Wir kennen euer Geschäftsmodell und eure Zielgruppe noch nicht im Detail – können uns zwar ein Bild machen, aber konkrete Informationen sind für unsere Arbeit essenziell.
Darum ist es hilfreich, wenn ihr uns die wichtigsten Eckpunkte eures Geschäftsmodells mitgebt. Es muss nicht in allen Details ausgearbeitet sein, aber folgende Punkte sollten klar werden:
Zielgruppen: Wen möchtet ihr ansprechen?
Mehrwert: Welchen Nutzen bietet ihr euren Zielgruppen?
Produkte: Welche Produkte richten sich an welche Zielgruppen?
Vertriebskanäle: Habt ihr z. B. einen Onlineshop, stationäre Läden oder einen Aussendienst?
Kommunikation: Wie tretet ihr mit euren Kundinnen und Kunden in Kontakt?
Ein zentraler Punkt für uns ist auch die Frage: Welches Problem soll die neue Website lösen?
Geht es primär um den Verkauf (Umsatzkanal), Information (Kommunikationskanal) oder beides? Welche Rolle spielt die Website im Gesamtkontext eures Unternehmens?
Ziele der Website: Welche Geschäftsziele soll sie unterstützen?
Genauso wichtig ist es, zu wissen:
Was funktioniert auf eurer aktuellen Website gut?
Welches Feedback kommt von Kund:innen oder aus dem Verkauf?
Was funktioniert weniger gut und sollte verbessert werden?
Auch die Analyse eurer Web-Daten liefert wertvolle Hinweise:
Wo springen Nutzer:innen ab?
Welche Seiten oder Inhalte werden besonders oft angesehen?
Wie ist das Verhältnis von Desktop- zu Mobile-Nutzung?
Gerade im E-Commerce sehen wir häufig, dass noch immer von der Desktop-Ansicht her gedacht wird – obwohl heute 70–80 % der Nutzer:innen über das Smartphone zugreifen und auch darüber einkaufen. Diese Nutzungsgewohnheiten müssen im Design und in der Funktionalität berücksichtigt werden
Dan: Ein wichtiger Punkt ist: Alle Stakeholder sollten frühzeitig einbezogen werden!
Ich bin fest davon überzeugt, denn was ich immer wieder erlebe: Wenn nur eine Abteilung die Website umsetzt und andere erst am Schluss eingebunden werden, heisst es oft: „Das hätte ich anders gemacht“ oder „Warum wurde das nicht so gelöst?“
Darum mein Appell: Macht eure Teammitglieder zu Mitgestaltern und – positiv formuliert – zu „Missionaren“ der neuen Website. So entsteht intern eine breite Unterstützung für das Projekt.
Idealerweise sind bereits in den ersten Workshops Vertreter:innen aus allen relevanten Abteilungen dabei. Diese Personen fungieren später auch als Opinion Leader, die das Projekt im Unternehmen weitertragen und für Akzeptanz sorgen. Das macht den gesamten Prozess nicht nur effizienter, sondern auch wertvoller – denn am Ende muss die Lösung im Alltag funktionieren und tragfähig sein.
Frühzeitige Einbindung hilft ausserdem, spätere Ziel- oder Scope-Änderungen im laufenden Projekt zu vermeiden – ein häufiger Stolperstein, der Zeit und Ressourcen kostet. Genau das versuchen wir mit diesem Vorgehen zu verhindern.
Erich: Oft kommen auch während des Projekts neue Anforderungen hinzu.
Das klingt jetzt vielleicht so, als würdet nur ihr gefordert – aber uns ist wichtig zu betonen: Wir sehen es als unsere Verantwortung, euch in den Workshops aktiv zu begleiten und mit unserer Erfahrung und Expertise gezielt zu führen.
Gerade deshalb legen wir grossen Wert auf die Workshops, wie du es gesagt hast.
Je besser ihr eure Ausgangslage, Ziele und Rahmenbedingungen im Vorfeld beschreiben könnt, desto effizienter und schlanker verläuft das Projekt später. Das spart Zeit und Ressourcen – auf beiden Seiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Neben der Innensicht braucht es auch die Kundenperspektive.
Oft erleben wir, dass Unternehmen sich im Besprechungsraum einschliessen, intern über Problemstellungen diskutieren – aber die Zielgruppe selbst wird gar nicht befragt. Dabei haben gerade Vertriebsmitarbeitende oder andere mit direktem Kundenkontakt wertvolle Einblicke: Was brauchen unsere Kund:innen wirklich im Informations- oder Entscheidungsprozess?
Ein hilfreiches Werkzeug ist hier die sogenannte Customer Journey Map.
Mit ihr kann man strukturiert analysieren:
Wer ist unsere Zielgruppe?
Welche Bedürfnisse hat sie in den einzelnen Phasen – Information, Entscheidung, Handlung?
Welche Rolle kann die Website in diesen Schritten übernehmen?
Daraus lassen sich nicht nur sinnvolle Inhalte, sondern auch eine durchdachte Struktur für die Website ableiten – ganz im Sinne der Nutzer:innen.
Dan: Das ist auch genau das, was wir in unseren Workshops anstreben: eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden. Denn das ist der Kern von CS2 – Creative Solutions – und das „2“ steht für „wir gemeinsam mit dem Kunden“. „It takes two“ – nur im Zusammenspiel entsteht das beste Projekt.
Ein Gedanke, den ich dabei oft teile: Wir müssen lernen, „fischisch“ zu sprechen. Was meine ich damit?
Der Websitebetreiber ist der Angler, der Kunde ist der Fisch. Und der Fisch beisst nicht auf den Angler, sondern auf das, was vorne an der Angel hängt – den Köder. Will ich eine Forelle fangen oder einen Hai? Dann brauche ich unterschiedliche Köder – und übrigens auch eine andere Angelrute. Das heisst: Schon am Anfang muss ich mir konkret überlegen, wie der Kunde „da draussen“ tickt. Ein gutes Beispiel: Wir hatten einmal einen Kunden, der verkaufte Gehwegplatten. Im ERP-System hiessen sie so – aber in der Schweiz sucht niemand nach „Gehwegplatten“. Die Leute suchen nach Gartenplatten. Das zeigt: Die Kundensprache – also das „Fischische“ – ist entscheidend. Und es ist unsere Aufgabe, gemeinsam mit euch diese Perspektive einzunehmen und umzusetzen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: „Als wir das Ziel aus den Augen verloren haben, verdoppelten wir die Anstrengungen“ – das hat einmal ein Prophet gesagt. Genau das wollen wir vermeiden. Wir brauchen klare Ziele und einen definierten Scope, auch in Bezug auf die Kosten. Wer planlos losläuft, landet schnell in einem ziellosen Budget – und das ist für jedes Unternehmen riskant.
Darum ist es so wichtig, dass wir das Ziel am Anfang gemeinsam festlegen. Oft lesen wir in Kundendokumenten: „Wir wünschen uns einen modernen, benutzerfreundlichen Webauftritt.“
Aber was heisst das konkret? Hier setzen wir gemeinsam an, brechen es herunter, formulieren es greifbar. Nur so können wir das optimale Ergebnis erzielen.
Und auch wenn wir in den Workshops nicht immer direkt dabei sind: Was geben wir euch mit, damit ihr euch gut vorbereiten könnt? Denn die eigentliche Arbeit machen wir dann gemeinsam – Schritt für Schritt.
Erich: Was wir bis jetzt besprochen haben, ist der Weg zu einer strukturierten Übersicht – einer Liste mit all dem, was erwartet wird und was noch gebraucht wird. Es ist hilfreich, diese Liste mit den groben Anforderungen durchzugehen und sich zu überlegen:
Was muss unbedingt umgesetzt werden?
Was kann oder soll umgesetzt werden?
Was wollen wir bewusst nicht umsetzen?
Diese Unterscheidung hilft enorm dabei, den Scope des Projekts klar zu definieren und abzugrenzen. Sie zeigt uns auch eure Haltung gegenüber dem Thema Wartung und Weiterentwicklung.
Für uns als Agentur ist das ein grosser Mehrwert: Wir bekommen ein klares Bild davon, was eure Erwartungshaltung ist – und können so besser vorbereitet in die Gespräche gehen.
Wir verstehen, was ihr tut, wer eure Kund:innen sind und welche Anforderungen für euch wichtig sind. Dadurch können wir gezielter beraten – und die Lösung passgenau gestalten, wie eine Maske, die exakt sitzt.
Dan: Zu den bereits besprochenen Punkten kommen noch viele weitere wichtige Faktoren hinzu, die man gemeinsam erarbeiten muss. Ein zentraler Bereich sind die technischen Anforderungen:
Welche Schnittstellen gibt es bereits?
Woher kommen die Daten?
Ich sage immer: „Einmal erfassen, mehrfach nutzen.“
Denn auch heute sehen wir noch, dass sehr viele Daten x-mal erfasst werden – das ist ineffizient. Wir schauen lieber frühzeitig, wie wir über Schnittstellen an bestehende Datenquellen anschliessen können.
Wenn ihr bereits Schnittstellen im Einsatz habt, ist es hilfreich, diese direkt aufzulisten – sonst müssen wir sie im Projekt erst gemeinsam identifizieren und spezifizieren.
Darüber hinaus gibt es sogenannte nicht-funktionale Anforderungen, die ebenfalls beachtet werden müssen:
Performance
Sicherheit
Datenschutz und Datensicherheit
Barrierefreiheit (Accessibility), sofern gewünscht oder erforderlich
Auch das Datengerüst ist ein wichtiger Punkt: Gerade bei umfangreicheren Projekten – z. B. einem Shop mit 50'000 Produkten – müssen wir von Anfang an wissen, mit welchen Datenmengen und -strukturen wir arbeiten. Auch ein Blick auf eure bestehenden Seiten hilft:
Wie viele Seiten gibt es aktuell?
Wie viele Besucher habt ihr heute?
Welche Inhalte und Ziele sollen neu hinzukommen?
Und eine zentrale Frage, die wir uns immer stellen: Warum soll der Kunde wiederkommen?
Oder in unserem Bild gesprochen: Warum soll der Fisch erneut anbeissen?
Am Ende geht es auch darum, ein Gefühl für den erwartbaren Kostenrahmen zu bekommen – denn nur mit realistischen Erwartungen kann ein Projekt erfolgreich geplant und umgesetzt werden.
Erich: Bei den Kosten vielleicht der Kostenrahmen, ja. Wichtig ist, dass man immer anschaut, was die Investition ist. Was kostet mich das Projekt? Was kostet mich der Betrieb der ganzen Lösung?
Dan: Und was bringt die Website wirklich? Nicht nur im Hinblick auf die Kosten – sondern vor allem: Welchen Nutzen und welchen konkreten Benefit bietet sie?
Wenn die Website z. B. als Lead-Generator dient und dem Sales-Team qualifizierte Anfragen liefert, dann geht es nicht nur darum, was die Website kostet, sondern auch darum, welchen Wert sie schafft. Und genau hier stellt sich die entscheidende Frage: Wie finden wir gemeinsam heraus, ob wir als Agentur die richtigen Partner für euch sind?
Erich: Beim Thema „Benefit“ sind wir wieder bei dem, was wir zuvor mit den Zielen besprochen haben. Aber wie findet man nun die richtige Agentur? Bei der Agenturauswahl ist es sinnvoll, sich zunächst die Referenzen anzuschauen:
Welche Projekte hat die Agentur bereits umgesetzt?
In welchen Branchen war sie tätig?
Oft kennt man auch jemanden, den man fragen kann:
„Wie war die Zusammenarbeit?“
„Wurde das Budget eingehalten?“
„Hat das Projekt funktioniert – fachlich und menschlich?“
Ein weiterer, aus meiner Sicht sehr wichtiger Punkt – den ich besonders aus Kundensicht gelernt habe: Ich möchte die Menschen kennenlernen, die mein Projekt umsetzen.
Immer wieder habe ich erlebt, dass bei Projektstart plötzlich neue Leute auftauchten, die frisch in der Firma waren oder noch nie mit dem Tool gearbeitet hatten, das eigentlich verkauft wurde. Für mich war es daher entscheidend, ein Gefühl dafür zu bekommen, wer wirklich hinter dem Projekt steht. Ich habe das jeweils so gelöst, dass ich bereits beim Pitch darum gebeten habe, den tatsächlichen Projektleiter kennenzulernen – also die Person, die für die operative Umsetzung und für die technische Verantwortung zuständig ist. So konnte ich direkt mit der Person sprechen, mit der ich später zusammenarbeiten würde.
Denn eine Erfahrung zeigt sich immer wieder: Das beste Tool bringt nichts, wenn es vom falschen Team implementiert wird. Am Ende zählt nicht nur die Software – sondern das Verständnis, die Erfahrung und die Umsetzungskompetenz des Teams.
Dan: Das ist eben weder B2B noch B2C. Das ist eben H2H, Human-to-Human. Am Ende des Tages ist es immer Human-to-Human.
Schauen wir noch etwas weiter: Welche Fallstricke können in einem Projekt auftreten?
Ein zentraler Punkt ist die realistische Ressourcenplanung. Es ist wichtig, dass ein Projekt so aufgesetzt ist, dass es vom Unternehmen auch tatsächlich umsetzbar ist. Denn es bringt nichts, wenn wir die grössten und kreativsten Ideen entwickeln, diese aber intern nicht realisiert werden können – sei es aufgrund fehlender Datenaufbereitung, mangelnder Ressourcen oder unklarer Verantwortlichkeiten.
Ein Projekt muss koordiniert werden – Content muss erstellt, gepflegt und freigegeben werden.
Bitte kommt nicht mit dem Gedanken: „Wir haben ja schon Inhalte – wir übernehmen sie einfach.“ Das führt meist nur zu „altem Wein in neuen Schläuchen“. Stattdessen müssen wir uns fragen:
Wie verhalten sich die Nutzer heute?
Wo befindet sich unser „Fischschwarm“?
Welche Inhalte und Strukturen sind heute wirklich relevant?
Gerade deshalb wird auch die Strukturphase des Projekts entscheidend.
Ein häufiger Fehler ist auch das sogenannte Scope Scraping – also die schleichende Erweiterung des Projektumfangs. Das führt nicht nur zu Verzögerungen, sondern lässt auch die Kosten schnell ansteigen.
Hier kommt unser „Magisches Dreieck“ ins Spiel: Budget, Zeit und Qualität stehen in direkter Wechselwirkung. Wenn sich ein Parameter verändert, hat das Auswirkungen auf die anderen beiden – das verdeutlicht auch die eingeblendete Grafik. Deshalb ist es so wichtig, von Anfang an klare Anforderungen zu definieren und diese auch beizubehalten.
Ein weiterer zentraler Punkt: Das Testing und die finale Freigabephase. Auch wenn wir bei der Content-Erstellung und Befüllung unterstützen: Die inhaltliche Verantwortung liegt letztlich beim Kunden. Bevor eine Seite live geht, braucht es jemanden, der den Auftrag abnimmt, prüft und freigibt – das ist ein unverzichtbarer letzter Schritt im Projekt.
Erich: Auch das Thema Testing ist während des Projekts zentral. Und vielleicht noch ein Wort zum Thema Content – denn das begegnet uns nicht nur gelegentlich, sondern tatsächlich in jedem Projekt.
Es heisst oft früh im Projekt: „Wir haben ja die Texte schon, wir kopieren sie einfach ins neue System.“ Dann beginnt man damit, Inhalte zu übertragen – und spätestens beim zweiten Text sagt jemand: „Das stimmt ja gar nicht mehr – der Inhalt ist veraltet.“
Und dann beginnt das grosse Umschreiben. Das passiert jedes Mal. Weil dieser Prozess aber meist erst spät im Projekt startet – oft kurz vor dem geplanten Go-live –, verzögert sich die Veröffentlichung erheblich.
Darum unser klarer Rat: Sich frühzeitig mit den bestehenden Inhalten beschäftigen.
Welche Texte sind noch aktuell?
Was muss überarbeitet oder neu geschrieben werden?
Welche Inhalte fehlen komplett?
Je früher dieser Prozess beginnt, desto reibungsloser verläuft das Projekt – und desto wahrscheinlicher ist ein pünktlicher Go-live.
Dan: Das ist ein wichtiger Punkt: Wenn die Agentur bereits programmiert und berät, solltet ihr parallel am Content arbeiten können. Diese zeitliche Koordination ist entscheidend, damit das Projekt effizient voranschreitet.
Alles in allem ist eine gute Zusammenarbeit entscheidend – zwischen Kunde und Agentur, damit das Projekt nicht nur fachlich, sondern auch menschlich erfolgreich wird.
Das war auch unser zentrales Thema heute – ein Thema, das so umfangreich ist, dass wir gar nicht alles auf einmal besprechen konnten. Vielleicht wäre es sinnvoll, einzelne Aspekte in weiteren Sessions oder Formaten vertieft zu behandeln.
Aber eines zeigt sich klar: Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam ein klares Ziel definieren.
Denn nur dann können wir unsere Ressourcen gezielt bündeln – und gemeinsam effizient und erfolgreich daran arbeiten, dieses Ziel zu erreichen.
Erich: Und dafür haben wir dann die Checklisten, die wir anhängen.
Dan: Jetzt haben wir unser Hauptthema ausgiebig diskutieren können. Kommen wir zum letzten Teil: «One more thing».
Erich: Das ist eine Pendenzenverwaltung, die ich schon länger nutze. Alle To-do- oder Taskplaner-Tools, die ich in der Vergangenheit ausprobiert habe – in denen man Aufgaben einträgt und kategorisiert – haben nie wirklich meinen Bedürfnissen entsprochen.
Ich plane meine Aufgaben gerne direkt im Kalender.
Vor etwa eineinhalb Jahren bin ich auf ein AI-Tool gestossen: Motion (Website: usemotion.com).
Dieses Tool verbindet meinen privaten und geschäftlichen Kalender und integriert gleichzeitig meine Aufgabenliste – die sogenannten Pendenzen. Was Motion besonders macht:
Jede Aufgabe (Pendenz) erhält eine Priorität, ein Enddatum und wird als privat oder geschäftlich klassifiziert.
Ich kann verschiedene Profile anlegen.
Motion berücksichtigt Dauer, Deadline und Priorität und plant die Aufgaben automatisch in meinen Kalender ein – dynamisch und intelligent.
Ein Beispiel: Wenn ich meinen Freitag mit Aufgaben gefüllt habe und kurzfristig ein einstündiges Meeting dazu kommt, erkennt Motion das und ordnet die Aufgaben im Kalender automatisch neu an. Es zeigt mir dann auch direkt im Kalender, welche Aufgabe nun nicht mehr fristgerecht erledigt werden kann, weil sie über das definierte Enddatum hinaus verschoben würde.
Kalenderansicht:
Aufgaben, die verschoben werden können, sind provisorisch im Kalender eingetragen.
Aufgaben, die unbedingt erledigt werden müssen, sind fix eingeplant.
Ich sehe täglich auf einen Blick, welche Aufgaben über der Deadline sind.
Direkt im Tool kann ich entscheiden: Aufgabe verschieben oder priorisieren – bei Letzterem passt Motion alle anderen Tasks automatisch an.
Das hilft mir enorm. Es ist, als würde ich meine Pendenzen rollend vor mir herschieben, während Motion sie intelligent im Kalender einplant – so weiss ich immer, was als Nächstes zu tun ist.
Dan: Du schaffst die Pendenzen ab, du schiebst sie nicht nur vor dich her.
Erich: Natürlich gibt es Menschen, die ihre Aufgaben immer sauber und strukturiert abarbeiten – aber meine Liste ist meist so lang, dass ich ständig jonglieren muss. Wenn ich es schaffe, sie auf drei Prioritäten zu reduzieren, hilft mir das extrem, schnell wieder den Überblick zu gewinnen und mich auf das Wichtigste zu konzentrieren.
Bei jeder Pendenzenverwaltung ist die Ausgangslage im Grunde gleich: Wenn ich ein Tool habe, das Prioritäten und eine Aufgabenliste bietet – ich am Ende aber trotzdem etwas ganz anderes mache –, funktioniert kein einziges dieser Tools wirklich.
Dan: Einfach mal ausprobieren – das wäre auf jeden Fall ein Thema, das wir auch gerne verlinken. Dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen.
Es ist ein bisschen wie früher beim Lernen: Entweder war man der "Kärtli-Typ" beim Französischlernen oder man hat einfach das Voci durchgelesen und konnte es sich so merken. Heute gibt es neue Methoden – ob mit Karteikarten, Chat-Tools oder AI-gestützter Planung.
Jeder tickt anders. Der eine plant effizient mit einem Tool wie Motion, der andere nutzt lieber Outlook-Aufgaben – und wieder andere arbeiten mit Ticketsystemen. Wichtig ist, dass jeder das passende System für sich findet.
Wir sagen danke vielmals. Wenn euch unser Podcast gefällt, abonniert ihn gerne auf YouTube und tragt euch auf unserem ZWEIBLOG-Newsletter ein – dann verpasst ihr keine Folge. Wir freuen uns auch über euer Feedback: Was denkt ihr über das Thema? Welche Tools nutzt ihr? Welche Themen sollen wir künftig aufgreifen?
Folgt uns auch auf LinkedIn – das würde uns sehr freuen. Herzlichen Dank.
Erich: Danke fürs Zuhören.
Dan: Bis zum nächsten Mal. Tschüss miteinander.