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Content Vererbung / Multidomain Webseiten

In dieser Folge steht das Thema „Content Vererbung / Multidomain Webseiten“ im Fokus – mit TYPO3 als leistungsstarkem CMS für mehrsprachige und mandantenfähige Webprojekte. Dani und Erich erklären, wie Inhalte zentral gepflegt, intelligent referenziert und über viele Domains hinweg strukturiert ausgespielt werden können – effizient, suchmaschinenkonform und redaktionsfreundlich.

Besonders lesenwert für

CEO
CTO
CMO
Creator

News: Carpathia E-Commerce-Zahlen 2025

Carpathia zeigt aktuelle Umsätze der grössten Schweizer Online-Shops 2025. Plattformen dominieren weiterhin den Markt.

Erkenntnisse von Dani & Erich:

  • Zalando stagniert, Digitec Galaxus holt auf

  • Temu, Shein & Co. verdoppeln Umsatz – Wachstum scheint jedoch zu stagnieren

  • Cluster machen 60 % des E-Commerce-Umsatzes aus

  • Kleinere Shops verlieren – besonders im Fashion-Segment

  • Marktplätze wie Digitec Galaxus gewinnen über Händleranteil

Fazit:
Wer nicht Teil eines starken Ökosystems ist, verliert Marktanteile – besonders ohne Preisführerschaft oder Markenbindung.

News: KI-Glaubwürdigkeit – Der Lily-Ray-Test

Lily Ray testet, welche KI-Modelle Falschinformationen schneller übernehmen.

Dan & Erich diskutieren:

  • ChatGPT & Google geben erfundene Infos oft ohne Warnung aus

  • Claude & Perplexity bleiben vorsichtiger, liefern oft keine Antwort

  • Je absurder die Anfrage, desto schlechter das Fact-Checking

  • Falschinformationen verbreiten sich durch indexierte „Fake-Fragen“

Fazit:
Nutzer:innen brauchen gesunden Menschenverstand – KI ist kein Wahrheitsorakel. Quellenkritik bleibt Pflicht.

Hauptthema:

TYPO3 für Multidomain- & Multilanguage-Webseiten

Problemstellung:  

Wie verwaltet man effizient viele Domains, Marken oder Sprachversionen – ohne Redundanz und Chaos?

Lösungsansatz mit TYPO3:

  • Eine Installation für viele Domains und Sprachen
  • Navigation, Footer, Inhalte und Header pro Domain steuerbar
  • Inhalte können kopiert oder vererbt werden
  • Global Storage für wiederverwendbare Inhalte (z. B. News, Events, Team)
  • Canonical-Tags verhindern Duplicate Content bei geteilten Inhalten
  • Mount-Points ermöglichen dynamische Strukturvererbung über Domains
  • Refernzen: Universität St. Gallen, AGVS

Vorteile für Redaktionen:

  • Zentrale Pflege, weniger Aufwand
  • Einheitliche Struktur & hohe SEO-Qualität
  • Flexibel in Sprache & Umfang je nach Land/Marke

Fazit:

TYPO3 eignet sich ideal für komplexe CMS-Architekturen mit mehreren Domains und Sprachen – vorausgesetzt, man plant die Struktur sauber und hat erfahrene Partner.

Tooltipp: WebDiff

WebDiff vergleicht zwei Versionen einer Webseite pixelgenau – ideal nach einem Update oder Relaunch.

Funktionen:

  • Pixelvergleich von Screenshots (vorher/nachher)
  • HTML- & SEO-Diff (Title, Meta, Links, Quellcode)
  • Network-Requests
  • Code
  • Funktioniert mit URL oder Sitemap (bis 100 Seiten)
  • Desktop-App für Windows & Mac

Kosten:

  • Einzelplatz: 99 € einmalig
  • Teamlizenz (5 Nutzer): 399 € einmalig
    Kein Abo-Modell!

Fazit:

WebDiff ist ein praktisches Test-Tool für Agenturen und Entwickler – effizient, simpel und günstig.

Link zu WebDiff

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Webprojekte erfolgreich starten

Webprojekte erfolgreich starten Heute reden wir als Hauptthema über die richtige Vorbereitung von Webprojekten – und was Unternehmen schon in der frühen Phase beachten sollten. Mit vielen Praxistipps, Erfahrungswerten und einer klaren Checkliste für einen erfolgreichen Projektstart.
50:00min
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Corporate Websites neu denken!

In dieser Folge steht die Zukunft von Corporate Websites im Mittelpunkt – mit Fokus auf Sichtbarkeit in KI-Suchen, User Experience, TYPO3 und Lead-Generierung. Dan und Erich diskutieren, warum die Unternehmenswebsite mehr denn je ein zentrales Tool für Kommunikation, Conversion und internes Wissensmanagement ist.
20:25min
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Corporate Shoplösungen einfach umgesetzt

In dieser Folge steht die Entwicklung eines leichtgewichtigen Onlineshops im TYPO3 CMS im Zentrum – als Lösung für kleinere Projekte, ohne Magento-Komplexität. Dan und Erich zeigen, wie man Werbeartikel, Schulungsmaterial oder Dienstleistungen direkt im CMS verkaufen kann – ohne Systembruch und mit voller Integration.

Dani: Herzliche willkommen zur Folge 6 von unserem Videoformat Zweiblog.

Heute möchte ich euch eine ganz kurze Geschichte am Anfang erzählen. Wir haben in Folge 4 wieder über unser «Eigentlich» gesprochen. Wir haben unglaublich viel «eigentlich» gesagt in Folge 4. Danach hast du ja die Spende von CHF 150 gemacht. Ich habe dann bemerkt, dass ich auch noch ganz viel «eigentlich» gesagt habe und habe den gleichen Betrag auch überwiesen. Und sogar ein Zuschauer hat mich kontaktiert und gesagt, dass er die Idee cool fand.
Wie viel hat Erich überwiesen? Er habe mitgezählt. Ich sagte ihm, dass du Pauschal CHF 150.- überwiesen hättest. Reto hat in der gleichen Nacht dann ebenfalls CHF 150.- überwiesen. Danke vielmals an dieser Stelle. Die anderen dürfen das natürlich auch machen, wenn sie Lust haben. Aber kommen wir jetzt zur Folge 6 von heute. Was haben wir heute für Themen?

Erich: Als Erstes: Schweizer Zahlen von Carpathia – die umsatzstärksten Online-Shops 2024. Das sind Zahlen aus dem Jahr 2025. Dann welche KI ist am leichtgläubigsten – und noch das Hauptthema: Multidomain-, Multilingual-Websites mit TYPO3. Und «One more thing» unser Tool-Tipp – verraten wir noch?

Dani: Aber wir steigen gleich ein. Bevor wir das machen, wollen wir euch sagen: Liken, kommentieren und vor allem weitererzählen. Schaut auch, wir haben auf unserer Seite auch unser Kundemagazin AM|START und den Newsletter den ihr abonnieren könnt. Seid dabei, macht mit und seid aktiv mit uns im Austausch. Und würde ich sagen, gehen wir gleich zu der ersten News von heute. Die neusten Zahlen der Schweizer E-Commerce-Szene sind ausgekommen. Was gibt es dazu zu berichten?

Erich: Ja. Carpathia hat, wie schon viele Jahre, die Umsatzzahlen der Online-Shops geschätzt und ein Ranking für B2B- und B2C-Shops gemacht. Den Link geben wir auch wieder in die Shownotes. Carpathia macht auch immer ein Poster, welches sehr beliebt ist, welches man auf ihrer Webseite bestellen kann. Es gibt auch einige überraschende Entwicklungen, wenn man die Umsatzzahlen anschaut.

Dani: Genau. Wenn man die Zahlen anschaut, dann liegt mit 1,7 Milliarden Franken Umsatz immer noch Zalando vorne. Aber sie wachsen kaum mehr. Vielleicht haben auch alle ihre Schuhe und Kleider mittlerweile aufgestockt. Die Prognose könnte sein, dass sogar Digitec Galaxus Zalando überholt. Stimmt das?

Erich: Ja, wenn man die Zahlen anschaut, ist Digitec Galaxus zusammen als Cluster, noch ein bisschen hinter Zalando. Das heisst, Gewinner ist definitiv Digitec Galaxus. Temu und Shein, AliExpress, die Malte in einem separaten Beitrag als Cluster zusammengefasst hat, die haben ziemlich zugelegt. Man sieht, dass sie den Umsatz vom letzten Jahr verdoppelt haben, auf rund 700 Millionen. Was ich aber Anfang des Jahres an einem Event gehört habe ist, dass der Umsatz im Jahr 2025 stagniert hat. Ich bin gespannt, was bei den Zahlen am Jahresende im 2025 herauskommt.

Dani: Das ist sehr interessant, wenn man das anschaut. Preisfokussierte Anbieter performen stark. Geiz ist geil, sage ich hier nur. Neben Temu auch Shein und Best Secret, Netto Shop, Apfelkiste und Ottos, die hier stark im Fokus sind.

Erich: Ja und in der Schweiz, was man auch noch gesehen hat, Interdiscount hat zugelegt. Rund 125 Millionen. Dort vermutet man aber, dass es damit zu tun hat, das Microspot aufgelöst worden ist und der Traffic jetzt zugunsten von Interdiscount gehen wird. 

Dani: Und wie es Eric schon gesagt hat, konsolidiert Malte Polzin diese Zahlen in ein Cluster. Das heisst hier auch ein realistisches Bild zu schaffen von den Marktverhältnissen. Und diese fünf grössten Cluster machen zwischen 60% des gesamten E-Commerce-Umsatzes aus. Das sind 7,8 Milliarden von diesen 13,1 Milliarden Franken, die hier zusammen geclustert wurden.

Erich: Was man auch sieht, sind die Cluster, das sind alles Plattformmodelle. Das heisst Marktplätze, die Malte in diesem Top-Ranking hatte. Wenn man anschaut, dass rund 40% der Händler auf Digitec Galaxus verkaufen, dann ist das eine rechte Menge, die das beinhaltet.

Dani: Währenddessen führende Shops weiter zulegen, verlieren kleinere Händler deutlich an Boden. Es gibt besonders im Fashion-Segment extreme Verlierer, weil wahrscheinlich alle Kleiderkästen voll sind. «Bonprix», «La Redoute» und auch die Manor tun sich auch schwer und haben ja auch Shop-Plattformen.

Erich: Ja, und Malte sagt da, wenn er die ganzen Zahlen der chinesischen Anbieter nach China poliert, das heisst, mit dem Faktor 2,5 versehen. Ein T-Shirt für 10 Franken wird bei uns für 25 Franken verkauft wird. Dann ist der reale Verlust ist noch viel grösser für eine Schweizer Marke.

Dani: Huuh. Auch im B2B-Bereich im Jahr 2024 war es nicht ein leichtes Jahr. 8 von 25 gelisteten B2B-Shops haben stagniert oder haben Rückgänge verzeichnet. Was heisst das denn?

Erich: Dass auch dort der Markt schwieriger wird im B2B-Segment. Es wird spannend sein, wie sich das in Zukunft entwickelt. Die ganzen Details dazu findet ihr auf insights.carpathia.ch. Wir verlinken auch in den Shownotes, wie auch den Beitrag auf LinkedIn, den Malte geschrieben hat mit dieser Cluster-Analyse. Das ist sicher interessant, das mal anzuschauen.

Dani: Es bleibt spannend, wie sich der Markt entwickelt. Es bleibt spannend, welche Händler hier die Nase vorne haben werden oder sogar in Front kommen. Und damit haben wir die erste News ausführlich diskutiert.

Gehen wir mal zu der zweiten News. Vorhin im Teaser war es sehr spannend, als du gesagt hast, welche KI ist die leichtgläubigste. Das Thema ist sicher sehr spannend. Und es gibt auch ein tolles Experiment von Lily Ray. Sie hat nämlich getestet, welche KI-Modelle wie leichtgläubig sind und am ehesten falsche Informationen und Fakten präsentieren. Wir tun den Link in die Shownote, aber erzähl mal zu diesem Beispiel etwas.

Erich: Lily Ray hat in einem Artikel auf ihrer Webseite einen Blogpost geschrieben oder eine Seite angelegt und darin verschiedene Fragen gestellt oder platziert: Welche SEO würde am längsten in einem Ballenbad überleben? Oder welcher SEO-Spezialist kann am besten Spaghetti essen? Und hat das so auf der Webseite drauf platziert und dann geschaut, wie lange es ging, bis KI das indexiert und angezeigt hat.

Dani: Das Ergebnis des Tests ist erstaunlich: bereits innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung der Blogposts, die sie mit den falschen oder gefütterten Informationen gemacht hat, hat man schon einige KI-Modelle gesehen mit diesen Fakten Antworten zu generieren. Und welche waren denn hier wie gut dabei? Oder wie lief das?

Erich: Die Google-Produkte und ChatGPT haben relativ zügig die Informationen verarbeitet und ausgegeben. Google hat bei den Antworten darauf hingewiesen, dass das wahrscheinlich humorvolle oder spielerische Antworten sind. ChatGPT nicht. ChatGPT hat das so ausgegeben, als ob man es als bare Münzen annehmen könnte. Und hat dort auch keinen Input dazu gegeben. Das klingt so, als ob man gewisse Sicherheitsmechanismen in diesem ganzen Thema braucht. 

Dani: Perplexity und Claude waren sehr vorsichtig mit den Informationen in diesem Test. Sie haben entweder abgelehnt oder gar nichts geantwortet oder deutlich gemacht, dass es keine klaren Hinweise gibt. Wir sind alle ein wenig unterwegs in den KI-Modellen. Man sieht auch heute, wenn ich eine Frage stelle, sehe ich auch immer eine Quelle auf der rechten Seite. Das heisst, Perplexity und Claude haben dementsprechend dort eben nichts ausgegeben, weil für sie zu wenig relevante Quellen etwas dazu ergeben haben.

Erich: Das kann man auch sagen. Je spezifischer oder ungewöhnlicher eine Anfrage an KI ist, desto mehr muss man davon ausgehen, dass der Content, den KI verwendet, nicht verifiziert ist oder KI nur ganz wenige Quellen verwendet, solche Anfragen zu beantworten. Was für mich schon interessant war, als ich gesehen habe, dass ChatGPT die waren, die am schlechtesten abgeschnitten haben, weil sie die Antworten nicht verifiziert haben. Die anderen Modelle waren eher vorsichtig. Google hat geantwortet, gab aber Hinweise gegeben. Claude und Perplexity habe keine Antworten geliefert.

Dani: Wahnsinnig wichtig, dass man das im Auge behält. Das haben wir vor 25 Jahren schon gehabt. Das Thema, was Google einem erzählt, wie korrekt das jetzt ist. Das war vor 25 Jahren schon ein riesiges Thema.

Erich: Keywords sind der Klassiker, Meta-Keywords, wo jeder angefangen hat, die meistgesuchten Begriffe in den Keywords hineinzuschreiben, die gar keinen Kontext zu meiner Webseite hatten, sondern wollten, dass sie oben erscheinen. Und Google hat dann irgendwann dieses Meta-Keywords-Element gekillt diesbezüglich.

Dani: Es wird noch viel auf uns zukommen. Jetzt wissen wir auch anhand des Tests, es gibt nicht nur Halluzinationen von KI, sondern auch schlichtweg falsche Antworten. Das finde ich auch immer interessant.

Erich: Falsch gefütterte Antworten…

Dani: Eigentlich das alte Prinzip: Shit in, shit out. Eben, das ist das.

Passt auf, wenn ihr Fragen stellt und einsetzt immer den gesunden Menschenverstand. Das ist immer noch das Beste, was wir empfehlen können. So, Newsblock ist durch. Weiter zum Hauptthema.

Erich: Wir haben schon wieder viel zu viel geredet. Viel mehr, wie wir uns vorgenommen haben. Hauptthema: Content-Vererbung und Multi-Domain-Webseiten mit TYPO3. Hier haben wir Projekte umgesetzt. Ich habe zwei Beispiele, die ich hier nennen möchte, von vielen, die wir umgesetzt haben. Das eine ist sicher die Universität St. Gallen. Das andere wäre der Autogewerbeverband der Schweiz, den wir gemacht haben. Von der Uni St. Gallen haben wir eine Referenz, die wir auch in den Shownotes verlinken.

Wie gut eignet sich die TYPO3 für Multidomains und mehrsprachige Webseiten in mehreren Ländern oder über mehrere Domains?

Dani: TYPO3 eignet sich hier hervorragend für das. Wir haben keine Aktien bei der TYPO3, wir nehmen einfach das CMS sehr gerne, weil es uns die Möglichkeit gibt, wirklich internationale Seiten aufzustellen oder eben auch Multidomain-Installationen wie die Uni St. Gallen, wo es eben jetzt nicht Länder geht, sondern mehrere die Institutionen.  Hier haben wir ein perfektes CMS, das diese zwei Anforderungen perfekt abdeckt.

Erich: Ich habe vielleicht auch von meiner Erfahrung, die tonnenweise noch andere CMS gesehen hat, was TYPO3 bietet, hat für mich schon ein Alleinstellungsmerkmal auf diesem Gebiet. Andere Systeme haben dort massive Probleme oder dann Anbieter, die das Ganze implementieren. Aber gehen wir mal ins Detail hinein. Was kann dann die TYPO3 Multidomain-Webseite gemeinsam genutzt werden oder getrennt genutzt werden?

Dani: Ich glaube, wichtig an dieser Stelle ist zu sagen, dass wir auf der einen Seite mehrere Domains in einer Installation verbauen können. Wir können die Navigationsebene pro Domain aufbauen. Wir können so viele Seiten anlegen, wie wir wollen pro Domain. Und können auch dementsprechend 1-X Content Element, Text mit Bild, Video, News etc. als Plugins, Events zusammenbauen. Ein ganz wichtiger Punkt ist der sogenannte Global Storage. Global Storage ist ein globaler Speicherort, wo ich über alle Domains Daten speichern kann. Seien das News, Events oder Mitarbeiter, die auf einzelnen Seiten eingesetzt werden können. Und es ist auch wichtig zu sagen, dass wir ein DAM haben, ein digitales Asset Management im TYPO3, wo ich dann auch wieder Assets hochladen kann. Ich kann es auf Schlagworte, ich kann ihnen schon Alt- und Title-Tags geben, die ich auch zentral im Auftritt selber brauchen kann. Dann gibt es auch die Sprachversionen, die man sauber trennen kann in diesem CMS. Die Elemente können auch wieder pro Domain eingesetzt werden, auf diesen Sprachen eingesetzt werden. Wir können kopieren, wir können vererben, das ist alles hier schon möglich, was wir hier im TYPO3 haben.

Erich: Für den Content Editor eigentlich alles möglich, was machen möchte Ich kann von den Domänen, Subdomänen, Sites, Seiten-Inhaltselemente, Navigation kann er vererben oder kopieren. Was ist der Unterschied zwischen Vererben und Kopieren?

Dani: Vererben und kopieren, das sind zwei ganz wichtige Elemente, die man wissen muss. Auf der einen Seite habe ich einen Einleitungstext oder einen Fusstext auf der Seite. Den hätte ich gerne auch auf einer anderen Seite, dann kann ich den quasi kopieren, wenn ich den vielleicht gleich haben will oder auf der anderen Seite anpassen will.

Wenn ich aber jetzt eine Call-to-Action auf einer Seite habe und ich will auf einer anderen Seite auch die gleiche Call-to-Action haben und der bleibt gleich, dann referenziere ich ihn. Das heisst, wenn ich ihn an einem Ort ändere, ist er dann an 30 Orten geändert. Und so ist die Referenz nur ein Verweis, dass das der gleiche Baustein ist, wie auf einer anderen Seite und ich muss ihn einmal verändern/erfassen und dann ist er überall synchron die ganze Zeit. Und die Kopie läuft aus dieser Synchronität heraus. Wenn ich es an einem Ort ändere, ist es am anderen Ort nicht gemacht.

Erich: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die ich als Editor verwenden und damit spielen kann. Kann ich auch ganze Navigationsknoten mit allen Unterelementen vererben oder verlinken? 

Dani: Das sind die sogenannten Mount Points. Hier kann ich eigentlich eine Oberseite auf einen ganz anderen Baum, auf einen anderen URL mounten. Wenn wir von Bäumen reden und Weltkugeln, sind das eigentlich immer verschiedene Domain-Namen. Und ich kann einen ganzen Ast quasi mit einem solchen Mount Point mounten. Und der Vorteil davon ist, dass ich dann automatisch, wenn dort auf dem Baum etwas ändert oder auf dem Knotenpunkt eine neue Seite dazukommt, eine Seite gelöscht wird, dann ist das gerade synchron.

Erich: Wenn der Titel geändert wird der Inhalt geändert wird, das wird eins zu eins übernommen und ich ändere das einmal. Und das ist natürlich gerade für einen AGVS oder für eine Uni St. Gallen, wo zwischen 25 und 50 verschiedene Subdomäne oder Einheiten hat, ist das einmal ändern und nicht 25- oder 50-mal ändern, ein extremer effizienter Gewinn für einen Editor.  

Dani: Was ich interessant finde: Mich hat noch nie ein CEO in einer Präsentation zum CMS gefragt, wie lange die Mitarbeiter brauchen, um eine Seite zu bearbeiten. Dabei ist das eigentlich eine sehr relevante Frage. Denn hier geht es bereits um fein ausgeprägte Eigenschaften eines CMS – und da können längst nicht alle Systeme mithalten. Das macht sich deutlich bemerkbar. Habe ich langfristig viel Content und muss beispielsweise 50 Seiten pflegen, bei denen sich Inhalte vererben? Dann macht das einen grossen Unterschied.

Erich: Gut, kann ich dann auch einen eigenen Header und einen eigenen Footer für diese Domains erstellen und verwalten?

Dani: Ja, das ist tatsächlich etwas, das immer wieder aufkommt. Zum Beispiel haben wir ein Unternehmen, das eine zentrale Unternehmensseite (eine sogenannte Gruppenseite) sowie mehrere Markenauftritte betreibt. In diesem Fall gibt es also eine Gruppenseite plus fünf verschiedene Brands. Und natürlich hat jede dieser Marken auch ihren eigenen Footer – zum Beispiel: 'Das ist Firma X', 'Das ist Brand Y' oder 'Brand Z'.

Wenn ich eine Seite der Gruppenseite vererbe – sei es an eine Untermarke oder auf eine andere Domain – würde standardmässig auch der Footer der Gruppenseite mitvererbt. Und das wäre in vielen Fällen nicht korrekt. Nur weil ich eine komplette Seite vererbe, darf nicht automatisch der falsche Footer angezeigt werden.

Dieses Problem haben wir schon lange gelöst: Der Footer wird bei uns auf Domain-Ebene – also gewissermassen auf der 'Weltkugel' – definiert. Das heisst, er wird einmal pro Domain festgelegt und dann automatisch nach unten vererbt. Wenn ich nun eine komplette Seite klone oder auf eine andere Domain vererbe, kann ich gezielt entscheiden: Soll der Footer der Quellseite übernommen werden, oder soll der korrekte Footer der Ziel-Domain verwendet werden? Das lässt sich einfach per Häkchen steuern.

Auch das ist eine dieser Feinheiten, in die viele im Alltag hineinlaufen – gerade bei der täglichen Umsetzung in komplexen CMS-Strukturen.


Erich: Jetzt haben wir über Domänen und Seiten gesprochen, vererben und kopieren. Gibt es dann so etwas auch für Inhaltselemente auf einer Seite, die ich verwende?

Dani: Wie meinst du das?

Erich: Jetzt haben wir die ganze Seite gesprochen. Die Seite besteht aus Content-Elementen. Und ich kann auch Content-Elemente auf dieser Seite, also einen Textblock, einen Button oder so etwas vererben?

Dani: Ah klar, ich war im Kopf schon weiter. Ich mache mal ein Beispiel: Auf einer Seite habe ich 20 Elemente. Die ersten fünf sollen bestehen bleiben. Dann folgt zum Beispiel ein spezieller Call-to-Action, der aus 16 Elementen besteht. Danach kommen noch einmal 14 weitere Elemente.

Mit dem Referenzieren von Elementen kann ich die ersten sechs übernehmen, anschliessend etwas komplett Individuelles einfügen und danach wieder vier weitere Elemente hinzufügen – alles kein Problem. Und das Ganze so, dass alle referenzierten Inhalte weiterhin auf die Originalquelle verweisen.

Das Tolle an TYPO3 ist: Wenn ich später diese Seite im Backend bearbeite, sehe ich sofort, dass ein bestimmtes Content-Element nicht lokal ist, sondern referenziert wurde. Klicke ich dann auf das Bleistift-Symbol, erhalte ich einen Hinweis, dass ich gerade das Original bearbeite – und dass dieses Element auf 20 weiteren Seiten verwendet wird.

Erich: Jetzt haben wir hier immer von kopieren und vererben und verlinken gesprochen. Duplicate Content kommt mir hier in den Sinn. Das sind ja alles Inhalte, die an mehreren Orten immer wieder vorkommen und gleich aussehen.

Dani: Duplicate Content ist eines der wichtigen Schlagwörter. Und auch im TYPO3-System können wir in diesem Zusammenhang sehr gut mit Canonical arbeiten. Ich gebe dazu gerne ein Praxisbeispiel: Wir haben bei der Universität St. Gallen, den Bereich Global Storage, wo beispielsweise News erfasst werden. An der Universität gibt es rund 50 Institute unter dem Hauptauftritt, und dieser Hauptauftritt betreibt einen zentralen Newsroom, in dem News veröffentlicht werden. Gleichzeitig publizieren auch die Institute eigene Beiträge auf ihren jeweiligen Institutsseiten.

Nun kann es vorkommen, dass ein Institut – etwa das ACA oder ein anderes – eine besonders interessante News publiziert. In einem solchen Fall kann die Universität entscheiden: Diese News wollen wir ebenfalls auf unserer Hauptseite anzeigen. Oder umgekehrt: Die Universität publiziert im Newsroom eine besonders relevante Mitteilung, und das ACA sagt: Diese passt auch zu unserem Institut – wir möchten sie übernehmen.

Das bedeutet, wir haben denselben Inhalt auf zwei unterschiedlichen Domains. Um nun eindeutig festzulegen, welches die Originalquelle ist, arbeiten wir mit dem Canonical-Tag: Der Owner – also die Quelle, von der der Inhalt stammt – erhält den Canonical-Verweis. Das heisst: Wenn die Universität eine News vom ACA übernimmt, ist das ACA die originale Quelle, und dementsprechend wird deren URL als Canonical hinterlegt. Im umgekehrten Fall – wenn das ACA eine News der Universität übernimmt – erhält die Universität den Canonical.

So stellen wir sicher, dass Suchmaschinen den Originalinhalt korrekt zuordnen und es zu keiner Duplicate-Content-Problematik kommt.

Ein weiteres Beispiel ist das Contentvererben, wie wir es bereits zuvor erwähnt haben – etwa beim AGVS. Dort ist es beispielsweise so, dass Inhalte zur Rechtsberatung vom AGVS Schweiz bereitgestellt werden. Diese Inhalte erscheinen dann auf den Webseiten der 26 kantonalen Sektionen – jedoch lediglich als Referenz. Der Canonical verweist in diesem Fall immer auf den AGVS Schweiz als Originalquelle. Auf diese Weise kann man auch komplexe Contentstrukturen sauber und suchmaschinenkonform abbilden.

Erich: Ja, komplex ist glaube ich das richtige Wort. Wahrscheinlich ist es schwierig zu verstehen, wie das Ganze funktioniert. Der wichtige Punkt ist, ihr braucht während der Konzeption und Umsetzung einen richtigen Partner, der versteht, was ihr machen wollen, damit ihr effizient mit diesem System arbeiten könnt. Beim AGVS ist es so, dass wenn auf einer dieser 26 Sektionsseiten etwas geändert wird, dann wird es übernommen, wenn es verlinkt und referenziert ist. Diese haben aber auch individuelle Elemente, die individuell für eine Sektion entsprechend angepasst werden kann.

Dani: Darum ist es am Anfang so wichtig, dass man die Architektur versteht, mit der man arbeiten will. Es zieht sich von den Requirements bis hin in die Redaktion. Alle müssen Bescheid wissen, nach welcher Taktik wir fahren. Umso wichtiger, wenn wir noch Multilanguages haben, dann ist es umso wichtiger. Auch dort ist es wieder, manchmal hast du nicht alle Sprachen in allen Ländern, sondern du hast Sprachen nur in gewissen Ländern und in gewissen Ländern hast du zusätzliche Sprachen. Das ist auch bei den Seiten so. Du hast vielleicht in einer Sektion nicht alle Seiten, die einen Hauptauftritt haben.

Die Architektur ist am Anfang extrem wichtig. Aber ihr braucht auch einen Partner, der das mit euch zusammen anschaut. Und du sagst es jeweils so schön: Stellen wir doch kritische Fragen am Anfang, als dass wir am Ende den kritischen Fragen zwar elegant ausgewichen sind, aber am Schluss wie ein Boomerang zurückkommen. Es hat einmal einer gesagt: «Ich werfe einen Boomerang in die Luft am Montagnachmittag um 15 Uhr. Bis heute noch warte ich vergeben darauf, vielleicht war es doch kein Boomerang». So, Fazit von uns zusammengefasst?

Erich: Ihr profitiert von zentral gepflegtem Content und zentralen Assets, was die Effizienz der Content-Editoren steigert. Mehrsprachige und regionale Seiten sind bezüglich SEO technisch super aufgestellt, weil wir dort den Duplicate-Content-Teil abdecken. Und eure Redakteure haben keine technischen Hürden, die sie sich dann noch überlegen müssen, wie sie das Problem, das jetzt gerade auftreten ist, technisch abbilden und lösen. Weil gerade TYPO3 und wenn es richtig aufgesetzt ist - wie wir das machen - dann alle Problemstellungen praktisch geklärt sind und wenn nicht, könnten wir - weil wir ja auch Open Source Technologie haben - vielmals noch Einfluss nehmen, um das in Ordnung zu bringen.

Dani: In diesem Sinne gehen wir zum nächsten Thema, zu unserem Lieblingsthema «Secret». Es ist fast schon wie an Weihnachten, dass wir jedes Mal ein Türchen öffnen. Was haben wir heute für ein Tool? Welches Türchen machen wir heute auf?

Erich: Das Tool, welches wir heute anschauen, heisst «WebDiff». Das verlinke ich euch auch in den Shownotes. Es ermöglicht mir, dass ich zwei Versionen einer Webseite miteinander vergleichen kann. Das listet mir auf, welche Unterschiede auf diesen zwei Webseiten vorhanden sind. Ich kann die aktuelle Version der produktiven Seite nehmen, scannen und dann nach dem Update wieder scannen. Dann vergleiche ich die alte Version mit der neuen Version.

Dani: Und wie mache ich das? Muss ich ein Tool installieren? 

Erich: Es ist eine Desktop-Applikation, die unter Mac und Windows läuft. Hier kann ich eine URL eingeben für Scan1 und Scan2. Das Tool speichert das ab. Oder ich kann eine Sitemap XML-File einlesen und bis zu 100 URLs auf einen Schlag scannen und miteinander vergleichen. Das Tool macht mir dann einen Report der Unterschiede. Es ist aber natürlich nicht ein funktionaler Check, sondern ein Vergleich der beiden Seiten.

Dani: Es ist eine gute Ergänzung schon zu unseren Tests, die wir auch machen im Backend. Wir machen seleniumartige Tests, die wir vergleichen. Wir schauen, ob die Funktionalitäten funktionieren. Dennoch eine coole Funktion, bei der jeder selbst Tests machen kann, ohne das globale Tests aufgesetzt sind.

Erich: Automatisiertes Testing. Du hast gerade Selenium gesagt. Wenn ich irgendetwas ändere am Frontend der Seite, muss ich alle die automatisierten Tests zuerst updaten, da die sonst nicht mehr funktionieren. Die laufen in einen Fehler. Bei diesem WebDiff ist es so, dass ich die URL 1 und die URL 2 eingebe, zum Vergleichen. Ich sehe dann ein Bild der alten Seite und von der neuen Seite und es markiert in einem dritten Bild in Differenz pixelgenau, was verschoben worden ist. Im Stylesheet sehe ich das, falls Abstände nicht mehr stimmen, Schriftgrössen usw.

Dann habe ich einen SEO-Vergleich. Das Tool schaut auch im Code und vergleicht Title-Tags, Description-Tags, verschiedene SEO-Parameter. Es vergleicht die Links auf der Seite. Sind die internen und externen Links noch gleich, wie bei der vorherigen Version? Prüft den Quellcode, das, was gerendert wird, ist das immer noch gleich oder was hat sich geändert? Und ich sehe sogar die Networkrequests. Diese werden ebenfalls verglichen von der alten zu der neuen Version. Das heisst, das ist ein relativ pragmatischer Ansatz, um zu sehen, was sich geändert hat auf dieser Seite? Ich weiss, dass hier auf dieser Seite gar nichts geändert wurde oder dass hier wahrscheinlich etwas geändert hat und dann kann ich direkt darauf schauen, was los ist, ohne grossen Aufwand.

Dani: Da habe ich eine Frage. Du hast vorhin von URL 1 und URL 2 gesprochen. Wenn jetzt heute Morgen das Update eingespielt wird, wie komme ich dann zu URL 1 von gestern?

Erich: Gestern machst du den Scan 1. Dann speicherst du den ab und heute machst du den Scan 2. Vorbereiten, dass ich das sehe. Dani: Ok. Ich muss es also im Vorfeld vorbereiten, dass ich es vergleichen kann. 

Erich: Ja, aber nachdem du es das erste Mal gemacht hast, hast du die aktuelle Version. Und das nächste Mal musst du einfach den anderen Scan ausführen und wieder miteinander vergleichen. 

Dani: Es kann zweimal die gleiche URL sein, aber eine zeitliche Abfolge dazuwischen. Perfekt. Erich: Oder ich habe Testsysteme mit Produktivsystemen, ich kann auch ein Lokalsystem nehmen. Ich kann auch ein System nehmen, das nach aussen geschützt ist, wo ich nur über mein Netzwerk draufkomme. Das unterstützt mich ganz einfach beim Testen nach einem Update von einer Webseite, damit ich sehen kann, was sich dort geändert hat.

Dani: Was mich jetzt natürlich interessiert: Was kostet dieser Spass? Würde mich jetzt interessieren.

Erich: Speziell an diesem Tool ist, entgegen allen anderen Tools, die wir heute kennen: sie haben kein Abo-Modell. Eine Einer-Lizenz kostet EURO 99. Damit kann ich so viele Webseiten abscannen, wie ich möchte. Und es gibt noch eine Teamversion für 5 Benutzer, die EURO 399 einmalig kosten. Das ist von mir aus ein guter Betrag, gut im Sinne von günstig, der mir hilft, das Testing auf einfache Art und Weise zu machen.

Dani: Ist unsere Provision da schon eingerechnet? 😉 

Erich: Ja, das müssen wir mal fragen. 

Dani: In diesem Sinne sage ich: Wir sind schon wieder am Ende angelangt. Es ist wieder sehr viel Wissen in sehr kurzer Zeit komprimiert worden. Kontaktiert uns, wenn ihr zu diesen verschiedenen Themen noch Fragen habt. Gerade was Multidomain und Multilanguage angeht. Das war wieder sehr intensiv.

Erich: Ja, das schreit nach einem Blog-Beitrag, den wir vielleicht noch grafisch darstellen und im Detail behandeln müssen. 

Dani: Wichtig: es lohnt sich, wenn man solche Gespräche zu Beginn im Projekt führt!

In dem Sinne, was gibt es noch zu sagen zum Schluss? Wir möchten, dass ihr kommentiert, liked und teilt. Und den Newsletter abonniert und es weitererzählt.

Erich: Vielleicht noch zum Newsletter abonnieren: Der Newsletter auf dem ZWEIBLOG ist ein Reminder. Wenn wir einen neuen Beitrag aufschalten, bekommt ihr eine Mail. Der CS2-Newsletter ist separat, den wir regelmässig verschicken. Da kann man beide abonnieren. 
Dani: In diesem Sinne wünschen wir euch eine gute Zeit, bleibt gesund und tschüss zusammen!

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