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Im Jahr 1885 veröffentlicht Mark Twain die Abenteuer von Huckleberry Finn. Die erste realisierte Achterbahn wird patentiert. Die Freiheitsstatue kommt in New York City an... und Content Marketing wird geboren.
John Deere veröffentlichte damals die erste Ausgabe seines Magazins "The Furrow", die (Saat-) Furche, um sich als Autorität im landwirtschaftlichen Bereich zu positionieren, indem es Informationen und Ratschläge für Landwirte bereitstellte.
Trotz der Veränderungen in der Technologie, den Fortschritten im Verständnis der menschlichen Psychologie und den wachsenden Erwartungen der Verbraucher bleibt der Eckpfeiler des Content-Marketings derselbe: wertvolle Inhalte ohne - oder mit nur einem Hauch von - einem Verkaufsgespräch bereitzustellen, um Autorität, Gemeinschaft und Vertrauen aufzubauen.
Tatsächlich gibt es sogar "The Furrow" noch immer. Was sich geändert hat, ist, dass die Vermarkter ihre Prozesse verfeinert haben, gelernt haben, strategischer und fokussierter zu werden, und die Möglichkeiten verbessert haben, den Wert ihrer Bemühungen zu messen.
Content Marketing ist nicht einfach. Aber mit hartnäckigem Engagement und einer handfesten Strategie können Sie viel erreichen. Lassen Sie uns also 135 Jahre vorspulen, um einen Blick auf den Stand des Content-Marketings im Jahr 2021 zu werfen. Wie können Sie einen Strategiemotor aufbauen, der für Ihr Unternehmen funktioniert?
Content Marketing konzentriert sich auf die Erstellung und Verbreitung von Inhalten, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Es ist eine Form des Inbound-Marketings; eine Strategie, um Interessenten und Kunden auf Ihre Website zu locken.
Mit anderen Worten: Es bringt Nutzer zu Ihnen, anstatt dass Sie durch Direktmarketing, soziale Werbung, Suchmaschinenmarketing und Display-Werbung zu ihnen gehen. 70 % Ihres Publikums zieht es vor, sich über Produkte durch Inhalte zu informieren, die sie suchen - nicht durch Anzeigen, die ihnen serviert werden.
Marken investieren heute mehr als je zuvor in Content Marketing. 59 % der Befragten einer Mitte 2018 durchgeführten Umfrage gaben an, dass sie ihre Content-Marketing-Budgets zwischen 2019 und 2020 erhöhen werden (diese Tendenz wurde durch die Corona-Pandemie sicher noch verstärkt).
Das Ziel jeder Content-Marketing-Bemühung sollte es sein, die Fragen Ihrer Zielgruppe dort zu beantworten, wo sie danach suchen - über eine Suchmaschine, ein soziales Netzwerk oder anderswo - und zwar auf eine Art und Weise, die auf jede Stufe der Customer Journey zugeschnitten ist.
Wenn Sie das gut machen, wird das Ihre Marke stärken, Kunden auf Ihre Website bringen und mehr Leads generieren. Es kann auch das Vertrauen der Kunden in und die Affinität zu Ihrer Marke aufbauen - was die Kundenbindungsraten verbessert - und bringt langfristige Vorteile für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) (Link).
Pro-Tipp: Ihr potenzieller Kunde will und muss das Gefühl haben, die Kontrolle über sein Einkaufserlebnis zu haben.
Content Marketing ist mehr als nur Blogartikel und Social Media Posts - viel mehr. Hier sind neun Arten von Inhalten, die Sie in Betracht ziehen können, wenn Sie Content Marketing im E-Commerce betreiben. Sie müssen nicht alles machen; wählen Sie ein paar Arten, die für Ihr Unternehmen richtig sind, die mit Ihren Marketingzielen übereinstimmen und die Ihr Marketingteam gut umsetzen kann.
Blogs können genutzt werden, um beliebte Verbraucherfragen zu beantworten, Geschichten über Ihre Marke und Ihre Kunden zu erzählen und Updates zu Produktfunktionen und Markteinführungen zu liefern. Sie sind auch eine der besten Möglichkeiten, um einen SEO-Wert aufzubauen, so dass zumindest ein Teil der Strategie oft auf einer Keyword-Recherche aufbaut.
Pro-Tipp: Durch die Kommentar-Funktion Ihrer Beiträge können Sie E-Mail-Adressen von informierten und engagierten Lesern erfassen.
Organische Social-Media-Marketing-Inhalte sind eine grossartige Möglichkeit, mit Kunden in Kontakt zu treten, Markenbewusstsein aufzubauen und Leads zu sichern und zu pflegen. Sie können soziale Netzwerke auch als Verbreitungsmethode für andere Arten von Inhalten nutzen, z. B. für Blogbeiträge, Videos und Infografiken. Nützliche, qualitativ hochwertige Inhalte werden wahrscheinlich in den Netzwerken geteilt, wodurch sich Ihre Reichweite noch weiter erhöht.
Eine der Herausforderungen des E-Commerce im Vergleich zu einem Ladengeschäft ist, dass Kunden nicht in der Lage sind, Fragen in Echtzeit zu stellen. Verwenden Sie Kaufanleitungen, um Kunden über Ihre Produktkategorien aufzuklären und Besuchern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, ohne zu verkaufsorientiert zu sein.
Infografiken vermitteln Informationen auf visuelle Art und Weise, entweder als eigenständiger Inhalt oder zur Unterstützung von Blogartikeln, Kaufanleitungen und mehr. Der Vorteil von Infografiken ist, dass sie leicht zu konsumieren und zu teilen sind.
Videos sind heute eine der beliebtesten Formen von konsumierbaren Inhalten und können in verschiedenen Phasen des Trichters eingesetzt werden. Am Anfang und in der Mitte des Trichters sollten sie informieren und unterhalten. In der Mitte des Trichters sollten Sie den Verbrauchern einen besseren Einblick in Ihr Produkt in Aktion geben.
Pro-Tipp: Videos sind auch grossartig für Ihre SEO-Strategie. YouTube ist die zweitbeliebteste Suchmaschine der Welt, gleich hinter Google.
Podcasts sind relativ kostengünstig zu produzieren und können eine grossartige Ergänzung zu Ihrem Marketing-Mix sein, wenn Ihre Zielgruppe übereinstimmt und Sie etwas von einzigartigem Wert zu bieten haben. Sie können Ihnen helfen, Markenautorität aufzubauen und Ihre Reichweite zu vergrössern.
Quizzes und Tools können sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich eingesetzt werden, um Käufern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen ("Welches Zielfernrohr ist das richtige für mich?") oder auch nur um zu unterhalten.
Kategoriebeschreibungen beziehen sich auf den Inhalt auf Ihren Produktkategorieseiten. Diese Seiten sind ein grossartiger Ort, um einen SEO-Wert aufzubauen, insbesondere für Long-Tail-Keywords. Diese Long-Tail-Keywords haben zwar ein geringeres Suchvolumen, aber sie haben in der Regel eine höhere Kaufabsicht.
Pro-Tipp: Verwenden Sie eine semantische, für Menschen lesbare Sprache, die nicht zu spezifisch für Ihre Marke ist. Wenn Sie Bekleidung verkaufen, benennen Sie Ihre Kategorien nach dem, wonach die Leute in einem Geschäft suchen würden - 'T-Shirts, Jacken und Hosen' funktioniert viel besser als 'Stylische Oberteile, Winterwärmer und Beinzubehör'.
Produktbeschreibungen sind die Texte auf produktspezifischen Seiten, die Ihre Besucher zum Kauf überzeugen. Diese Beschreibungen müssen alle Informationen liefern, die ein Nutzer beim Einkauf im Laden erhalten würde - Vorteile und Funktionen, Produktspezifikationen wie Grösse und Gewicht und Beschreibungen möglicher Anwendungsfälle.
Da der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zunimmt, wird es immer schwieriger, sie durch traditionelle Marketingmethoden wie Direktmarketing und Werbung zu gewinnen und zu binden.
Content Marketing bietet Verbrauchern einen Mehrwert, indem es sie weiterbildet oder unterhält. Durch die Bereitstellung von Informationen, die für sie wirklich interessant sind, ist es wahrscheinlicher, dass Sie sie anziehen und immer wieder zurückbringen.
Content Marketing ist im B2C-Bereich weit verbreitet und sehr erfolgreich. Videos, Blogs und Social Postings, die Ihre Produkte in Aktion zeigen, schaffen Möglichkeiten für Ihre Kunden, eine Beziehung herzustellen und einen Bedarf in ihrem eigenen Leben zu erkennen. Es zeigt die Art von Person, die Ihre Produkte verwendet und den Kontext, in dem diese Produkte wertvoll sind. Ausserdem verleiht es Ihrer Marke ein gewisses Mass an Legitimität, vor allem, wenn Ihre Inhalte von Kunden durch Blog-Kommentare, Social-Media-Follower und Ähnliches unterstützt werden.
Die konsequente Veröffentlichung qualitativ hochwertiger Inhalte ist eine der besten Möglichkeiten, Marken- und Domain-Autorität aufzubauen - sowohl bei Ihren Kunden als auch bei Suchmaschinen. Denken Sie nur daran, dass dies nicht über Nacht geschieht. Es erfordert Beständigkeit, Qualität und Volumen.
Mehr Beiträge bedeuten mehr Seiten, die von Google indiziert werden, was zu mehr potenziell rankenden Keywords führt. Wenn Sie für mehr Keywords ranken, werden Sie mehr eingehenden Traffic anziehen.
Einer der Schlüssel zu einer reibungslosen Customer Journey ist es, zunächst einen Mehrwert zu bieten und Engagement zu wecken, ohne zu verkaufen. Betrachten Sie es als einen Service, den Sie anbieten und der den zusätzlichen Vorteil hat, dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt.
Pro-Tipp: So viele Menschen interagieren mit Online-Influencern, die sich wie Marken verhalten. Marken müssen anfangen, sich wie Online-Influencer zu verhalten und Communities aufzubauen. Der beste Weg, dies zu tun, ist durch Inhalte.
Wenn Sie Inhalte bereitstellen, die für Kunden wertvoll sind, werden sie immer wieder auf Ihre Website zurückkehren, auch wenn sie nicht vorhaben, einen Kauf zu tätigen - und das ist die Grundlage für eine langfristige Beziehung.
Um Vertrauen bei Ihren Interessenten und Kunden aufzubauen, möchten Sie Ihre Marke als Autorität in Ihrem Bereich etablieren. Wenn Sie zum Beispiel Outdoor-Produkte verkaufen, wird Ihre Zielgruppe Ihnen mehr vertrauen, wenn sie weiss, dass Sie ihre Fragen zu diesen Produkten oder verwandten Aktivitäten beantworten können. Sie sind der Experte. Vermitteln Sie das Ihren Kunden.
Eine Content-Marketing-Strategie sollte ein übergeordneter Fahrplan sein, der Ihre Zielgruppe, Ziele und Key Performance Indicators (KPIs) für Ihre Inhalte beschreibt und wie diese Ziele mit den Anforderungen des Unternehmens im Allgemeinen übereinstimmen. Es sollte auch einen groben Überblick über den Prozess der Inhaltserstellung geben - wie Ihr Unternehmen plant, Ihre Inhalte zu konzipieren, zu produzieren, zu verwalten und zu messen.
Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um Ihre Content-Strategie zu dokumentieren. Eine dokumentierte Strategie kann die Bemühungen Ihres Unternehmens erfolgreicher machen und ist ausserdem ein Zeichen für eine ausgereifte Content-Organisation.
Der beste Content-Marketing-Plan bringt das, was Ihr Publikum wissen will, mit dem, was Sie ihm vermitteln wollen (Ihre Marketing-Botschaft), in Einklang.
Während so gut wie jede Marke von Content Marketing profitieren kann, kann Ihr Grund dafür, Zeit und Mühe in Inhalte zu investieren, nicht sein: "Einfach nur so." Sie sollten Content-Marketing-Ziele festlegen, diese mit den übergeordneten Marketing- und Geschäftszielen abgleichen und die Metriken festlegen, mit denen Sie den Erfolg messen wollen. Wenn Sie dies gleich zu Beginn tun, können Sie alle nachfolgenden Bemühungen auf diese Ziele abstimmen und Ihre Zeit optimal nutzen.
Sie werden nicht in der Lage sein, effektiv Inhalte zu erstellen, die auf Resonanz stossen, wenn Sie nicht genau wissen, wen Sie erreichen wollen.
Es ist ok, wenn Sie nicht sofort über all diese Informationen verfügen; machen Sie sich einfach ein Bild von Ihrem idealen Käufer, soweit Sie können, und stellen Sie sicher, dass Sie die Inhalte erstellen, die er braucht. Um mehr über Ihre Zielgruppe zu erfahren, können Sie Umfragen durchführen oder den Unterhaltungen auf den von ihnen frequentierten Social-Media-Kanälen "zuhören".
Da es so wichtig ist, die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit zu liefern, müssen Sie auch wissen, wie sich Ihre Kunden auf dem Weg zum Kauf bewegen. Dies unterscheidet sich zwischen B2B und B2C und auch nach Branchen.
Grosse, teure Anschaffungen haben wahrscheinlich eine längere Customer Journey und beinhalten mehr Recherche und Produktvergleiche. Diese Käufer benötigen umfangreichere Informationen von Ihnen und haben mehr Fragen, die Sie beantworten müssen. Kleine, preiswerte Artikel werden möglicherweise in einem Augenblick gekauft (oder vergessen), daher sind mundgerechte Inhalte möglicherweise effektiver.
Sobald Sie ein klares Verständnis davon haben, wie Ihr Kunde Kaufentscheidungen trifft, können Sie Ihre Inhalte auf seine Schmerzpunkte abstimmen und seine Fragen beantworten, bevor er sie stellen muss.
Eine der wichtigsten Grundlagen für Ihre Content-Strategie ist ein klares Verständnis dessen, was Sie von Ihren Mitbewerbern unterscheidet. Eine Wettbewerbsanalyse kann Ihnen helfen zu klären, was Ihre Konkurrenten tun und sagen. Vergleichen Sie Ihre Botschaften und Proof Points mit denen der Konkurrenz. Finden Sie die Bereiche, die Sie einzigartig machen und Ihnen einen Vorteil verschaffen, und erstellen Sie Inhalte, die sich auf diese Botschaft konzentrieren.
Verbraucher identifizieren sich mit Geschichten. Einer der Schlüssel zu einer dauerhaften Marke und einer treuen Fangemeinde ist eine Geschichte, mit der sich die Kunden identifizieren können. Storytelling funktioniert, weil es Fakten mit Emotionen verbindet, und es sind diese Emotionen, die auf lange Sicht zu Loyalität führen werden.
Wenn Sie an einem Content-Marketing-Plan arbeiten, aber bereits viele Inhalte haben, sollten Sie, eine Inhaltsprüfung durchführen. Überprüfen Sie diese dann auf Qualität und Relevanz. (Dies sollte regelmässig geschehen, unabhängig davon, ob Sie eine neue Strategie entwickeln oder nicht). Sie können Google Analytics oder andere Analyseplattformen verwenden, um Ihre erfolgreichsten Inhalte zu identifizieren.
"Nur weil man es kann - heisst das nicht, dass man es sollte." Auch das Gegenteil ist wahr: Nur weil man sollte, heisst das noch lange nicht, dass man kann. Identifizieren Sie die Inhaltstypen, die bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen und die, die Sie und Ihr Team gut machen können. Dort, wo es Überschneidungen gibt, sollten Sie in diese Arten von Inhalten investieren.
Vielleicht haben Sie in der Produktivitätswelt schon von dem Konzept der "Big Rocks" gehört. Sie können dieses Konzept verwenden, wenn Sie mit der Planung Ihres Inhaltskalenders beginnen. Indem Sie mit den "Big Rocks", also den wichtigsten Inhalten, die Sie geplant haben, beginnen, können Sie alles andere darum herum einbauen.
Ihre "Big Rocks" sollten klar auf Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele ausgerichtet sein und deren wichtigste Bedürfnisse erfüllen. Sie können dann diese substanziellen Inhalte in abgeleitete Inhalte umwandeln. Wenn Sie z. B. einen Kaufratgeber haben, gibt es darin vielleicht eine Information, die Sie in eine Infografik oder einen ansprechenden Social Post verwandeln können. Vielleicht können Sie daraus ein paar Blog-Beiträge erstellen. Dies trägt nicht nur zu einer kohärenten Content-Marketing-Botschaft bei - es maximiert auch den Wert der Zeit und Energie Ihres Teams.
Stellen Sie sicher, dass Sie keine aktuellen Ereignisse, Feiertage und Specials vergessen, die für Ihre Marke wichtig sind.
Bevor Sie mit Ihrem Content-Plan zu weit gehen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über Prozesse und Workflows verfügen, die Ihnen bei der Pflege der Inhalte helfen. Sie sollten regelmässige Inhaltsinventuren und Audits planen, sicherstellen, dass Sie einen Plan zur Aktualisierung und Wiederverwendung von Inhalten haben, wo immer dies möglich ist, und die Leistung messen.
Wenn es eine Sache gibt, die Sie aus diesem Artikel mitnehmen sollten, dann ist es nicht unbedingt, dass Content Marketing funktioniert, sondern dass Sie eine Strategie brauchen. Wenn Sie gerade erst Ihren Zeh ins Content-Marketing-Wasser tauchen, sollten Sie für eine Minute zurücktreten und über das grosse Ganze nachdenken.
Sie müssen Ihre Zielgruppe, Ihre Ziele und Ihr Alleinstellungsmerkmal genau verstehen. Der Aufwand für Content Marketing ist eine grosse Investition, und Sie sollten sicherstellen, dass Sie diese Investition maximieren, um eine signifikante Rendite zu erzielen.
Unabhängig davon, ob Sie neu im Content Marketing sind oder einfach nur Ihren ROI verbessern wollen, können Sie von der Entwicklung und Dokumentation Ihrer Strategie und den Prozessen zu deren Umsetzung profitieren. Sobald Sie den Grundstein für eine grossartige Strategie gelegt haben, können Sie damit beginnen, Ihre Inhalte zu kultivieren und Ihr Unternehmen wachsen zu sehen.
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