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Agentic Commerce Protocol von OpenAI erklärt

Episode #13 – Dani und Erich sprechen über Googles überraschende Änderung beim Crawler-Parameter, die knappe Annahme der Schweizer e-ID und das neue Agentic Commerce Protocol von OpenAI, das den E-Commerce revolutionieren könnte. Zum Schluss gibt’s mit draw.io ein vielseitiges Diagramm-Tool, das jedes Team nutzen kann.

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News

Wenn Google plötzlich langsamer zählt

Google hat Mitte September still und leise den URL-Parameter num=100 abgeschaltet. Klingt nach einem kleinen technischen Detail , doch die Auswirkungen sind erheblich.

Bisher konnten SEO-Tools pro Anfrage bis zu 100 Suchergebnisse abrufen, jetzt sind es nur noch zehn. Das bedeutet: Jede Suchdienstleistung muss neu zehn Anfragen stellen, wo zuvor eine genügte – mit deutlich höherer Serverlast, mehr Datenverarbeitung und steigenden Kosten für Tools wie Semrush, Sistrix oder Ahrefs.

Auch in der Google Search Console zeigen sich Auswirkungen: Die Impressionen vieler Websites sind eingebrochen. Der Grund liegt darin, dass die Bots weniger Treffer abfragen. Dadurch wirken Seiten weniger sichtbar , tatsächlich sind die Daten einfach präziser geworden.

Vielleicht waren manche Rankingverluste gar keine echten Verluste, sondern Messfehler. Der Vorteil: Die neuen Zahlen spiegeln echte Nutzerinteraktionen wider, weniger Botrauschen, mehr Realität.

Fazit: Googles kleine technische Änderung sorgt für grosse Umstellungen in der SEO-Welt. Präzisere Daten ja , aber auf Kosten von Performance und Aufwand.

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Die e-ID kommt: Schweiz stimmt knapp zu

Ende September wurde in der Schweiz die elektronische Identität (e-ID) mit hauchdünner Mehrheit angenommen: 50,4 % Ja, 49,6 % Nein.

Die grössten Bedenken lagen beim Datenschutz, diesmal gibt aber der Staat selbst die e-ID heraus, nicht private Unternehmen. Technisch funktioniert sie über eine App, ähnlich wie eine digitale Kreditkarte in der Swiyu-Wallet: Ausweis scannen, ein kurzes Selfie-Video aufnehmen, und das Bundesamt für Polizei prüft alles. So entsteht eine sichere digitale Identität.

Ein spannendes Detail: Bei jeder Anmeldung wird eine neue, kryptografisch erzeugte Wegwerf-ID generiert. Damit ist Tracking praktisch ausgeschlossen.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig vom Altersnachweis beim Online-Kauf über Kontoeröffnungen bis hin zur digitalen Organspende-Registrierung. Das vereinfacht viele digitale Prozesse, besonders im Onlinehandel.

Für Unternehmen bedeutet die e-ID weniger Medienbrüche, klarere Abläufe und mehr Vertrauen. Entscheidend wird nun, wie die Umsetzung im Alltag funktioniert, hier liegt oft der Knackpunkt.

Fazit: Die Schweiz wagt den Schritt zur digitalen Identität. Datenschutz bleibt zentral, Erfolg oder Scheitern hängen nun von der praktischen Umsetzung ab.

Hauptthema:

Agentic Commerce Protocol: Kaufen direkt in ChatGPT

Das Herzstück dieser Episode dreht sich um das Agentic Commerce Protocol (ACP) – ein neues Konzept von OpenAI, das gemeinsam mit Stripe entwickelt wurde, um E-Commerce direkt in ChatGPT zu integrieren.

Nutzer:innen können künftig Produkte suchen, Händler auswählen und direkt im Chat kaufen – ohne den Dialog zu verlassen. Aktuell ist das Feature nur in den USA aktiv, aber die Richtung ist klar: Der Einkauf wandert in den Chat.

Das Protokoll besteht aus drei Komponenten:

Product Feed Specification: Händler liefern Produktdaten direkt an ChatGPT.

Agentic Checkout Specification: regelt den gesamten Kaufprozess inklusive Liefer- und Rechnungsadresse.

Delegated Payment Specification: sorgt für sichere Zahlungsabwicklung.

Der Händler behält die Kontrolle über Daten und Kundenbeziehung anders als bei klassischen Marktplätzen. Für Konsument:innen entsteht eine nahtlose Erfahrung: statt suchen, einfach finden lassen.

Statt durch verschiedene Shops zu klicken, übernimmt der KI-Assistent Auswahl, Vergleich und sogar den Kaufprozess. Ein einfaches Beispiel: „Ich brauche Deko für eine Party mit 20 Leuten“  und ChatGPT stellt automatisch passende Produkte zusammen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: 700 Millionen wöchentliche ChatGPT-Nutzer, neue Reichweite und Automatisierungsmöglichkeiten. Adobe Commerce und Magento arbeiten bereits an Integrationen.

Die Herausforderungen bleiben: Datensicherheit, Systemintegration und die Bewahrung der Markenidentität in KI-gestützten Interaktionen.

Fazit: Das Agentic Commerce Protocol könnte zum Wendepunkt im digitalen Handel werden mehr Komfort für Kund:innen, aber auch neue technische und ethische Herausforderungen für Händler.

Tool Tipp – draw.io: das Multitalent für Diagramme

Zum Abschluss steht ein echtes Multitalent im Fokus: draw.io  das Schweizer Taschenmesser unter den Diagramm-Tools. Kostenlos, online, ohne Registrierung und dennoch voller Funktionen.

Besonders praktisch: Es läuft als Web, Desktop, Linux und Mac-Version, lässt sich mit Visual Studio integrieren und bietet wahlweise lokale Speicherung oder Cloud-Sync über Google Drive und OneDrive.

Auch Verbindungen zu Atlassian-Tools wie Jira und Confluence sind möglich. Für Unternehmen gibt es günstige Lizenzen, ab etwa einem Dollar pro Nutzer und Monat.

Drag-and-Drop, intuitive Bedienung und Export in alle gängigen Formate  von PDF über PNG bis SVG  machen draw.io zu einem echten Allrounder.

Fazit: draw.io überzeugt durch Flexibilität, Funktionsvielfalt und einfache Bedienung  ein unverzichtbares Tool für Teams, die visuell denken.

40:04min
Headless CMS einfach erklärt
Corporate Websites
Online Marketing
Technology Trends
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Podcast & Videoblog
Projektmethodik

Headless CMS einfach erklärt - für welche Schweizer Unternehmen macht ein Headless CMS Sinn?

Episode #12 – Dani und Erich sprechen über die Entstehung des neuen Brands ELUVA, die wichtigsten Learnings von der Digital World Konferenz rund um KI-Strategie und zeigen auf, was es mit Headless CMS wirklich auf sich hat. Zum Schluss gibt’s mit dem ChatGPT-5 Prompt Optimizer ein Tool, das für alle KI-Nutzer:innen spannend ist.
45:09min
Marketing Budget gekürzt? 8 Tipps für mehr Effizienz
Corporate Websites
E-Commerce
Online Marketing
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Podcast & Videoblog

Marketing Budget gekürzt? 8 Tipps für mehr Effizienz

ZWEIBLOG.COM Episode #10 – Dani und Erich feiern die zehnte Ausgabe mit einem Rückblick auf die spannendsten Learnings und Highlight Themen aus den bisherigen Folgen. In der News diskutieren sie den aktuellen MIT-Report The GenAI Divide, der zeigt, warum 95 % aller KI-Projekte scheitern und welche Erfolgsfaktoren wirklich entscheidend sind. Im Hauptthema stellen sie die acht Hebel für effizientes Marketing vor, die Unternehmen gerade in Zeiten von Budgetkürzungen helfen können: von Vereinfachung über Standardisierung und Professionalisierung bis hin zu Automatisierung und Substitution. Zum Abschluss präsentieren sie mit dem AI Bot Analyzer ein Tool, das prüft, ob KI-Crawler wie ChatGPT auf Webseiten zugreifen können.
40:36min
Google Search Central Deep Dive
Podcast & Videoblog
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News von Google zur SEO Optimierung für AI-Mode und AI-Overviews

Episode #9 – Dani und Erich sprechen über die Kennzeichnung von KI-Bildern im Handel, den Einfluss des EU AI Acts und warum Transparenz bei AI-Content immer wichtiger wird. Zudem berichten sie von den wichtigsten SEO-News der Google Search Central APAC 2025, darunter Trends bei Voice- und Bildersuche, Mobile-Optimierung, Crawl-Budget und Indexierung. Zum Schluss zeigen sie ein praktisches Open-Graph-Tool, mit dem sich Vorschauen für LinkedIn und andere Plattformen optimieren lassen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Herausforderungen entstehen bei der Integration?

Die grössten Hürden liegen in:

  • Datensicherheit & Compliance
  • Technischer Anbindung (APIs, Feeds, Payment)
  • Markenführung in KI-Interfaces
  • Unternehmen benötigen Partner mit Erfahrung in Schnittstellenintegration – genau hier setzt CS2 an: Wir verbinden bestehende Systeme mit KI-fähigen Commerce-Standards.

Welche Chancen bietet Agentic Commerce für Händler?

Händler erhalten Zugang zu Millionen KI-Nutzern und behalten gleichzeitig ihre Kundenbeziehung. Anders als bei Marktplätzen wie Amazon bleibt Branding sichtbar und Kundendaten im eigenen System. Wer sich früh anpasst, kann neue Zielgruppen erschliessen

Wird KI den klassischen E-Commerce verdrängen?

Nicht verdrängen – aber transformieren. Anstelle von Suchmasken und Filtern liefert KI personalisierte Produktempfehlungen und übernimmt den Auswahlprozess. Nutzer geben ein Ziel („Party für 20 Personen“) und erhalten direkt passende Komplettlösungen inklusive Kaufoption.

Wie funktioniert „Buy it in ChatGPT“ technisch?

ChatGPT kommuniziert über definierte APIs mit dem Shop des Händlers. Der Ablauf umfasst drei Komponenten:

  • Product Feed Specification (Produktdatenlieferung)
  • Agentic Checkout (Liefer- & Rechnungsdaten)
  • Delegated Payment (Zahlungsabwicklung)
  • Der Kaufprozess läuft im Chat, aber die Daten bleiben im System des Händlers.

Was ist das „Agentic Commerce Protocol“ von OpenAI?

Es handelt sich um einen offenen Standard, der KI-Assistenten direkt mit Shopsystemen verbindet. Nutzer können Produkte in ChatGPT finden, vergleichen und kaufen – ohne den Onlineshop manuell aufzurufen. Händler behalten trotzdem die volle Kontrolle über Produktdaten, Preise und Kundendaten.

Welche Vorteile bringt die e-ID für den Onlinehandel?

Prozesse wie Altersprüfung oder Identitätsvalidierung werden direkt in den Checkout integriert. Anstelle von Checkboxen („Ich bin 18“) werden Daten rechtssicher bestätigt. Das vereinfacht Kaufprozesse und erhöht Vertrauen, besonders bei regulierten Produkten oder Verträgen.

Wie schützt die e-ID vor Tracking und Missbrauch persönlicher Daten?

Die e-ID nutzt sogenannte Wegwerf-IDs: Bei jeder Nutzung wird eine neue Identifikationsnummer erzeugt. Damit kann kein zentrales Profil erstellt werden. Nutzer entscheiden jeweils bewusst, welche Daten (z. B. Name, Geburtsdatum) freigegeben werden.

Was ist die e-ID in der Schweiz und warum wurde sie eingeführt?

Die e-ID ist eine staatlich kontrollierte digitale Identität. Sie ermöglicht eine sichere und eindeutige Identifikation im Internet, zum Beispiel beim Altersnachweis, Vertragsabschluss oder Bankkonto-Eröffnung. Die Nutzung ist freiwillig und wird nicht von privaten Firmen, sondern vom Bund verwaltet.

Warum zeigen SEO-Tools wie Sistrix, Semrush und Ahrefs seit September 2025 weniger Impressionen an?

Diese Tools tracken nur noch die Top 20 bis 30 Positionen, um Ressourcen zu sparen weil Google den URL-Parameter &num=100 deaktiviert hat. Dadurch verändern sich Rankingsichtbarkeiten und Verlaufsdaten. Unternehmen sollten Rankings nicht mehr allein über Impressionen bewerten, sondern stärker auf Traffic und Conversions achten.

Warum zeigt Google seit September 2025 plötzlich weniger Impressionen an?

Google hat den URL-Parameter &num=100 deaktiviert. SEO-Tools erhalten deshalb pro Abfrage nur noch 10 statt 100 Ergebnisse. Da viele Bots nicht mehr alle Seiten erfassen, sinken die Impressionen in der Search Console. Diese Werte spiegeln jetzt häufiger echte Nutzerinteraktionen statt Bot-Traffic wider.

Transkript Zweiblog Episode 13

Dani: Herzlich willkommen zur 13. Ausgabe unseres Zweiblog. Heute haben wir wieder spannende Themen vor uns. Wir kommen gleich zur ersten knackigen News: Google hat Mitte September still und heimlich den URL-Parameter num=100 auf der Suchresultatseite abgeschaltet. Hört sich ganz technisch an, aber was steckt hinter diesen enormen Auswirkungen?

Erich: Was ist passiert? Die Suchmaschinenroboter Crawler von SEO Tools fragen die Trefferseiten von Google Keywords ab und werten dann aus, welche Treffen angezeigt werden. Und dadurch, dass jetzt der Parameter wegfällt, werden nicht mehr 100 Ergebnisse auf einmal angezeigt, sondern jeweils nur 10.

Dani: Die Folgen davon sind massiv: Jede Suchdienstleistung muss nun zehn Anfragen stellen, wo zuvor nur eine notwendig war. Diese Daten müssen anschliessend erneut zusammengeführt und verarbeitet werden. Dadurch kommt es zu einer Verzehnfachung der Aufrufe, um dieselben Ergebnisse zu erzielen, was die Server zusätzlich stark belastet.

Erich: Deshalb tracken Semrush, Sistrix und Ahrefs nur noch die Top 20 bis Top 30 Resultate. Andernfalls würde es deutlich teurer werden, da bei jeder zusätzlichen Abfrage weitere Aufrufe nötig sind, um die Ergebnisse zu erfassen  was zudem die Server stark belastet.

Dani: Ein interessanter Nebeneffekt ist natürlich das, was ihr in eurer Google Search Console seht. Denn eure Impressionen sind jetzt auf einmal enorm eingebrochen, während die durchschnittliche Position vielleicht doch besser geworden ist. Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt: Was hat das auf sich?

Erich: Ja. Die Experten sagen, dass das auch damit zu tun hat, weil die Impressions von Bots gemacht wurden.

Die Crawler, die jeweils 100 Treffer abgefragt haben, die fragen jetzt nicht mehr 100, sondern vielleicht nur 20 und 30 Treffer ab. Darum gehen die Impressions auf den Seiten zurück. In der Search Console sind die Impressions runtergefallen, weil nicht mehr so viele Ergebnisse angezeigt werden.

Dani: Für die Unternehmen heisst das, Daten in den Reports könnten viel genauer sein, sie könnten viel echte Nutzerinteraktionen aufzeigen. Und das mit diesen plötzlichen Rankingverlusten sind vielleicht oft auch Messfehler gewesen, weil eben viele Bots das alles durchforstet haben.

Erich: Theoretisch würde das bedeuten, dass jetzt die Top 20 bis 30 Ergebnisse vermehrten Bot-Traffic erhalten, weil die Crawler dort regelmässig Anfragen stellen. Es wird spannend sehen, wie das sich weiterentwickelt, auch weil KI Tools immer mehr gebraucht werden, um Recherchen im Web zu machen.

Dani: Beobachten wir das einmal scharf, aber kommen wir doch gleich zu der zweiten Frage.

Erich: Wir hatten ja vor ein paar Wochen die Abstimmung über die elektronische Identität (e-ID). Wir wollten besprechen, was das für Unternehmen bedeutet und welche Massnahmen sie ergreifen können. Die elektronische Identität wurde in der Schweiz am 28. September mit einer hauchdünnen Mehrheit angenommen – 50,4 % stimmten mit Ja, 49,6 % mit Nein.

Die grössten Bedenken der Leute, die abgestimmt haben, waren der Datenschutz. Dass man eine Art Überwachungsstaat durch die Hintertür bekommen kann. Was aber geändert hat, ist, dass das Nutzen freiwillig ist. Man wird nicht dazu gezwungen, die e-ID zu nutzen. Der Herausgeber der e-ID wird der Staat sein und nicht so, wie es in vorgängigen Abstimmungen der Fall war, dass das Private wäre.

Dani: Technisch ist die e-ID beeindruckend. Sie wird auf dem Smartphone installiert, so ähnlich wie bei den Kreditkarten in der swiyu-App. Dann kann man dort den Ausweis scannen und macht ein Selfie-Video. Und das schaut dann das Bundesamt für Polizei zur Verifizierung und Freigabe an. Das gibt sicher lustige Videos, wo der eine oder andere noch lustige Geschichten erzählt.

Erich: Was vielleicht wichtig ist, um das Tracking zu verhindern: Ein einzelner Identifier funktioniert so, dass mithilfe kryptographischer Verfahren aus der e-ID mehrere unterschiedliche IDs generiert werden. Dadurch kann kein Tracking stattfinden und es lässt sich kein Profil auf Basis der ID erstellen. Es handelt sich also um sogenannte Wegwerf-IDs  jedes Mal, wenn ich die e-ID verwende, wird eine neue, einzigartige Identifikation für mich erzeugt.

Dani: Mit der e-ID wird vieles vereinfacht. Vom Altersnachweis, wenn ich Alkohol kaufen will, kann ich schnell meine e-ID zeigen. Oder für eine Kontoeröffnung bei der Bank oder natürlich auch Handy-Abos, die ich lösen will. Oder, was auch ganz toll ist, dass man die ganze Organspende Thematik auch über die e-ID abdecken kann.

Erich: Und funktioniert das Ganze, so wie ich es gesehen habe? Ähnlich wie eine Gewinnzahlung in einem Onlineshop. Ich bekomme einen QR-Code, brauche die swiyu-App, die du vorhin gesagt hast durch den Code einzuschalten, und gebe darüber meine Daten frei.

Wenn ich Daten freigebe, wird mir auch angezeigt, was von mir ermittelt wird: Vornamen, Name, Geschlecht, Geburtsdatum oder was auch immer, bevor ich die e-ID nutze und mich auf dieser Seite identifiziere.

Dani: Das wird den Onlinehandel nochmals vereinfachen. Gerade für altersbeschränkte Produkte ist das natürlich viel besser als nur eine Checkbox, wo ich sage: "Ich bin 18" und das kann jeder anklicken. So kann dieser Prozess auch verbessert und vereinfacht werden.

Erich: Da geht es sogar noch weiter, wenn wir uns Verträge anschauen. Heute ist es ja so, dass ich Apps und Tools nutzen kann, um Prozesse zu integrieren, meine ID zu scannen und  je nach Anwendungsfall  sogar ein Live-Foto oder Video von mir zu machen, das anschliessend verifiziert wird. Das sind komplexe Verfahren, denn das Problem ist immer: Welche Ausweise werden akzeptiert? Wer sitzt auf der anderen Seite  jemand aus der Schweiz oder aus einem anderen Land und welche Ausweise sind dort gültig oder nicht? All das soll in der Schweiz durch die e-ID deutlich vereinfacht werden. Definitiv.

Dani: Sind wir gespannt, wie sich das entwickelt. Tönt auch vielversprechend. Schauen wir mal, wie die Umsetzung stattfindet und ob das Projekt dann nicht eskaliert in der Umsetzung.

Kommen wir zu unserem Hauptthema: «Agentic Commerce Protocol» und «Buy it in ChatGPT». Erich, du hast schon von den neuesten Entwicklungen bei OpenAI gehört. Es gibt jetzt «Buy it in ChatGPT», ein sogenanntes Instant-Checkout-Modul. Das könnte für E-Commerce unglaublich interessant werden.

Erich: Das wird sicher ein Game-Changer werden. Es gibt ein neues Agentic Commerce Protocol, das von OpenAI veröffentlicht wurde. Das ist der nächste Schritt nach ChatGPT Shopping, wo man darauf gewartet hat, Produkte vergleichen und direkt kaufen kann. Und OpenAI hat das Agentic Commerce Protocol entwickelt, zusammen mit Stripe.

Dani: Stripe wird ja viel eingesetzt, gerade wenn es ums Zahlen geht. Kannst du aber unseren Zuhörern vielleicht ganz kurz erklären, was denn jetzt «Buy it in ChatGPT» heisst und wie es eben funktioniert?

Erich: Ja. Bei ChatGPT ist es so, wie ich vorhin gesagt habe, ich suche ein Produkt in ChatGPT. Die Produkte werden mir mit den entsprechenden Händlern angezeigt. Ich kann dann sagen, ich möchte das dort kaufen. Dann findet eine Kommunikation statt mit der Händlerplattform, wo der Check-out gemacht wird, die Adressdaten und Bezahlungen ermittelt werden. Ich kann den Kauf direkt im ChatGPT-Fenster abschliessen. Aktuell ist das aber - wieder aufgrund unserer Datenschutz-Anforderungen in der EU und auch in der Schweiz  nur in den USA möglich und noch nicht in Europa.

Dani: Schade, müssen wir noch ein wenig warten oder uns immer auf den USA einloggen und es dort an ein Postfach hinschicken.

Aber das ganze Verfahren klingt ja sehr nahtlos. Wie funktioniert das denn technisch, dass sichergestellt wird, dass die Daten auch safe übermittelt werden und nicht einfach so?

Erich: Das Agentic Commerce Protocol ist ein offener Standard, den man öffentlich einsehen kann – beispielsweise auf der entsprechenden GitHub-Seite. Es verbindet KI-Assistenten wie ChatGPT mit den jeweiligen Händlerplattformen. Entgegen mancher Berichte läuft dabei nicht alles ausschliesslich in ChatGPT ab. Im Hintergrund ist weiterhin ein Backend erforderlich, um die entsprechenden Daten zu verwalten. Das Protokoll besteht aus drei Hauptkomponenten, wobei die erste die Product Feed Specification ist.

Dort kann ich wie heute bei Google Shopping Produktdaten einliefern, aber direkt zu ChatGPT. Das zweite wäre Agentic Check-out Specification. Sie umfasst den gesamten Checkout-Prozess mit allen dazugehörigen Elementen wie Lieferarten, Lieferadresse, Rechnungsadresse und dem gesamten administrativen Ablauf, der die vollständige Abwicklung des Einkaufs über ChatGPT ermöglicht.

Die dritte Komponente ist die Delegated Payment Specification. Sie definiert, wie die Zahlung abgewickelt werden soll.

Wie ich vorhin bereits erwähnt habe, behält der Händler dabei seine eigene Plattform, die volle Kontrolle sowie die direkte Kundenbeziehung. Er erhält also weiterhin die Kundendaten – im Gegensatz zu einem Marktplatz, der häufig als Blackbox funktioniert: Dort werden die Produkte verkauft, eine Kommission wird abgezogen, aber die eigentliche Kundenbeziehung geht je nach Modell verloren. Durch das Agentic Commerce Protocol bleibt die Handlungsmacht somit klar bei den Händlern.

Dani: Ich finde, das ist eine gute Sache  es wirkt wie eine echte Win-win-Situation: Die Händler behalten ihre Daten und wissen, wer ihre Kunden sind, während die Chat-Suite sie dabei unterstützt. Welche Vorteile gibt es? Was haben jetzt die Benutzer von all dem?

Erich: Es ist eine nahtlose Experience. Ich muss –anders als heute  nicht mehr über Google in einen Onlineshop gehen, dann feststellen, dass mir das Produkt doch nicht passt oder die Lieferkosten zu hoch sind, und wieder zurückkehren. All das kann ich direkt innerhalb von ChatGPT abwickeln. Selbst der vorgelagerte Prozess der Produktauswahl kann vollständig in ChatGPT stattfinden.

Theoretisch wäre es möglich, dass ich eingebe: „Ich habe morgen Abend eine Geburtstagsparty mit 20 Personen  ich brauche passende Dekoration.“ Daraufhin würde ChatGPT oder ein anderer KI-Assistent sofort passende Vorschläge machen und die benötigten Produkte direkt für mich auswählen und bestellen  ohne dass ich selbst noch etwas tun muss.

Dani: Wie siehst du die Vorteile für die Händler? Ich meine gerade die, die jetzt mit Adobe Commerce oder Magento unterwegs sind.

Erich: Ja, die ChatGPT hat aktuell pro Woche etwa 700 Millionen Nutzer. Ich kann darüber natürlich die Reichweite extrem aufbauen. Im Hinblick auf Adobe und Magento geht man aktuell davon aus, dass beide Unternehmen eine relativ enge Partnerschaft mit OpenAI pflegen und somit stark in dieses wachsende Ökosystem eingebunden sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwarten, dass in naher Zukunft Module und Extensions auf den Markt kommen werden, die die Integration erleichtern und das Agentic Commerce Protocol vollständig unterstützen.

Dani: Wie unterscheidet sich das Agentic Commerce vom traditionellen E-Commerce, wie wir es heute kennen?

Erich: Die Situation ist, dass ich nicht mehr suchen muss, sondern personalisierte Vorschläge bekomme. Das wird Vieles vereinfachen.

Wenn man sich die Auswertungen in Onlineshops anschaut, zeigt sich, dass immer mehr Nutzer auf den Listen oder Produktseiten Filter verwenden  allerdings meist nur nach grundlegenden Kriterien wie Farbe oder Grösse. Weitere Filteroptionen werden selten genutzt. Ein offener KI-Assistent wie ChatGPT kann hier gezielt unterstützen, indem er diese Auswahlprozesse automatisiert und vereinfacht. Während viele Nutzer genervt sind, wenn sich eine Seite bei jeder neuen Filterauswahl erneut lädt, ist das für ChatGPT kein Problem: Die KI kann denselben Vorgang dutzende Male in Sekundenbruchteilen durchführen, ohne dass Wartezeiten entstehen. Ein klarer Vorteil liegt zudem in der Personalisierung. ChatGPT kann auf Basis früherer Interaktionen individuelle Produktempfehlungen geben, Preisvergleiche zwischen verschiedenen Händlern durchführen, den günstigsten Anbieter samt Lieferoptionen nennen und  wenn man möchte  sogar eigenständig Kaufentscheidungen treffen.

Dani: Ist natürlich schwierig, weil du dann eben hineingehst und sagst: Bring mir etwas für meinen Geburtstag, wie du vorhin gesagt hast, und ich entscheide dann nicht von welchem Brand oder Marken oder Lieferanten. Da gibt es natürlich schon eine total andere Situation, als wenn ich jetzt zum Beispiel auf einen hajk.ch gehe und dort den Schlafsack suche. Das klingt für mich nach einer unglaublichen Veränderung im ganzen E-Commerce-Bereich, tiefgreifende Änderungen für die gesamte E-Commerce-Branche.

Wie schätzt du die Auswirkungen für die ganze E-Commerce-Verlagerung, die hier stattfindet, ein?

Erich: Das ist eine ähnliche Situation wie beim Wandel vom stationären Handel zum Online-Shopping  oder beim Übergang vom Desktop- zum Mobile-Commerce. Diese Verschiebung zeigt klar, dass Händler ihre Strategien anpassen, neu ausrichten und entsprechende Schwerpunkte setzen müssen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Reine Suchmaschinenoptimierung für Google ist im Moment wahrscheinlich noch in Ordnung  sie funktioniert derzeit weiterhin. Langfristig jedoch wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer deutlichen Verschiebung kommen: Unternehmen werden ihre Strategien anpassen müssen, um ihre Online-Auftritte gezielt für KI-Systeme und KI-Agenten zu optimieren.

Ob dieses neue Feld künftig „Geo“ oder anders heissen wird, ist dabei zweitrangig  entscheidend ist, dass die Optimierung nicht mehr ausschliesslich auf klassische Suchmaschinen, sondern zunehmend auf KI-gestützte Interaktions- und Empfehlungssysteme ausgerichtet sein muss.

Dani: Hier haben wir ja schon gute Videos gemacht. Schaut mal im Zweiblog ein wenig zurück. Jetzt nimmt mich natürlich Wunder, welche Branchen werden hier, deiner Meinung nach, am meisten von diesem Ansatz profitieren können oder auch welche Firmen?

Erich: Ja, genau. Unternehmen, die bereits im Onlinehandel aktiv sind, werden ihre Strategien weiter anpassen müssen. Besonders Produkte mit hohem Beratungsbedarf etwa aus der Mode-, Elektronik- oder Buchbranche könnten stärker profitieren.

Ein zentraler Vorteil ist, dass der KI-Assistent die Produktsuche übernimmt. Nutzer müssen sich nicht mehr durch hunderte Artikel klicken, sondern erhalten gezielte Vorschläge, was die Conversion Rate erhöht.

Auch der Checkout-Prozess wird vereinfacht, da Händler künftig für KI-Agenten optimieren müssen, die Bestellungen automatisiert ausführen. Insgesamt wird dadurch mehr online gekauft werden  die Verlagerung in den digitalen Handel wird sich weiter beschleunigen.

Dani: Dann ist die Frage, wie sieht es denn in Bezug auf die Herausforderung aus, so ein «Agentic Commerce Protocol» überhaupt in mein System zu integrieren? Vielleicht auch noch ein paar Tipps?

Erich: Die grössten Herausforderungen sind wieder die Klassiker, wie wir vorhin schon gesagt haben, bei der e-ID. Datensicherheit und Compliance die sichere Übermittlung der Zahlungsinformationen, das ist ein Thema, das Nutzer Angst davor haben oder Vorbehalte haben. Und natürlich Einhaltung der Datenschutz-bestimmungen, wenn ich persönliche Daten dort dann entsprechend übermittle. Auch wenn wir von Altersgeprüften Produkten reden, die eine Altersbeschränkung haben. Dann die technische Integration. Das wird eine Herausforderung werden, wie man seinen Shop vorbereitet und an die KI-Assistenten dann entsprechend anbietet.

Für die Implementierung dieses Protokolls werden Partner mit entsprechendem Fachwissen und technischem Know-how benötigt. Die Integration spielt dabei eine zentrale Rolle – und genau hier liegt unsere Stärke: Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Anbindung und Vernetzung von Fremdsystemen, was uns in diesem Bereich besonders kompetent macht. Und dann Vertrauen und Kontrolle. Die Händler müssen sicherstellen, dass ihre Markenidentität in der Kundenbeziehung nicht verwässert wird. Es wird neue Herausforderungen im Branding geben, damit die Leute meinen Brand kennen. Und entsprechend dann auch gekauft oder auch gesucht wird in den KI-Assistenten.

Dani: Wo könnten interessierte Unternehmen beginnen, wenn sie sich in die Agentic-Commerce-Geschichte eindenken, einlesen oder das integrieren wollen? Wie würden sie am besten vorgehen?

Erich:  Es gibt ausführliche Dokumentation, z.B. das "Agentic Commerce Protocol". Das wäre definitiv etwas, um sich vertraut zu machen und reinzuschauen. Die Dokumentation dazu ist öffentlich die ist nicht irgendwie geschützt, gesperrt oder so. Die findet man. Wir verlinken sie bei uns in der Linkliste in den Shownotes. OpenAI hat bereits detaillierte Anleitungen und Informationen dazu bereitgestellt. Für die Implementierung braucht es ein gutes Verständnis von Schnittstellentechnologien und den eingesetzten Systemen. Wie kann ich den Product Feed aufbereiten, ausgeben und generieren? Wie integriere ich den Check-out und wie löse ich die Bezahlung? Das sind Themen, mit denen wir uns im Daily Business beschäftigen.

Dani: Wohin geht die Reise der E-Commerce-Welt aus deiner Perspektive? Zum Abschluss vielleicht noch: Wie siehst du die Zukunft des E-Commerce? Hast du die Crystal Ball schon hervorgenommen und reingeschaut?

Erich: Ja, für mich ist klar erkennbar, dass sich der Trend zunehmend in Richtung Ad-Commerce verschiebt. Das ist kein vorübergehender Hype, sondern eine nachhaltige Entwicklung. Natürlich gibt es noch einige offene Fragen und technische Herausforderungen, die derzeit vielleicht noch nicht auf dem Radar sind – doch der grundlegende Wandel ist bereits im Gange.

Ich bin überzeugt, dass die klassische Suche, wie wir sie heute von Suchmaschinen kennen, sich langfristig in diese Richtung verlagern wird. Künftig werden KI-Assistenten viele dieser Aufgaben übernehmen und direkt die passenden Informationen, Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen.

Langfristig könnten solche Assistenten sogar zu unserem primären User Interface zum Internet werden – eine neue Art, mit dem Netz zu kommunizieren und zu interagieren. Anstatt Hunderte von Links durchzugehen und selbst herauszufinden, welcher relevant ist, wird uns die KI gezielt zum besten Ergebnis führen. Eine spannende Entwicklung.

Dani: Die gute Nachricht ist an dieser Stelle, dass Magento und Adobe Commerce Nutzer durch die flexible Architektur der Magento Plattform gut positioniert sind. Und man kann auch von den Entwicklungen profitieren, die stattfinden. Mit den richtigen Anpassungen und durchdachten Strategien können wir die Produkte nahtlos in die neue Welt von Agentic Commerce führen. So könnt ihr vielleicht auch komplett neue Kundengruppen erschliessen.

Erich: Das E-Commerce oder das Online-Business entwickelt sich immer weiter. Wichtig ist, dass ihr das nicht als Gefahr oder Problem identifiziert, sondern die Chancen nutzt. Das kommt nicht irgendwie in 10 oder 15 Jahren, sondern das passiert jetzt. Und wir sehen es alle, wie schnell sich das momentan weiterentwickelt. Ich gehe davon aus, dass das innerhalb der nächsten Jahre in Europa der Fall sein wird. Und dass in einem Jahr die ganze Welt schon wieder ganz anders aussieht. Jetzt in Bewegung kommen und jetzt etwas machen. Sonst ist der Zug abgefahren.

Dani: Der Erich hat es euch gesagt: Act now! So, das war unser Hauptthema. Wir gehen weiter zu einem Multitalent für Diagramme. Unser "There is one more thing". Erich, kennst du draw.io?

Erich: Ja, draw.io verwende ich schon seit vielen Jahren. Es handelt sich um eine kostenlose Diagrammsoftware, mit der sich Flussdiagramme, Mindmaps, Organigramme, UML-Diagramme und viele weitere visuelle Darstellungen erstellen lassen – völlig gratis, online und ohne Einschränkungen.

Dani: Was ich besonders mag ist, dass es die ganze Geschichte in verschiedenen Versionen gibt. Es gibt eine für Desktop, eine für Apps, eine für Linux, eine für Apple. Das ist natürlich toll. Und es gibt sogar eine Integration ins Visual Studio.

Erich: Und obwohl draw.io als App, Online- und Cloud-Lösung verfügbar ist, kann ich meine Daten auch lokal speichern. Ich muss sie also nicht zwingend in der Cloud ablegen, sondern kann sie bei mir behalten oder gezielt weitergeben. Die Dateien lassen sich lokal sichern – oder optional in Google Drive, OneDrive und anderen Speicherdiensten ablegen. Zudem bietet draw.io Integrationen in verschiedene Anwendungen, wie beispielsweise die Atlassian-Produkte Jira und Confluence – und das kostenlos.

Dani: Was viele nicht wissen: Die Grundversion ist und bleibt kostenlos. Ich brauche eine kostenpflichtige Version, wenn ich sie im Einsatz in Unternehmen wie Atlassian nutze.

Erich: Auch in der Cloud entstehen Nutzungskosten. Je nach Teamgrösse und Anforderungen kann man eine bezahlte Version wählen, die zusätzliche Funktionen und Vorteile bietet. Die Preise liegen dabei – abhängig von der Teamgrösse  zwischen 1 und 10 US-Dollar pro Monat und pro Nutzer. Für grössere Unternehmen gibt es zudem Data-Center- und Serverlösungen, die bei rund 6.000 US-Dollar für bis zu 500 Nutzer liegen.

Dani: Was draw.io auszeichnet, ist die intuitive Drag-and-Drop Funktion. Wir haben unglaublich viele Libraries, die wir nutzen und einfach reinziehen können. Und das Spezielle ist, wir können es in allen Formaten rauslasse: PDF, JPEG, PNGs, SVGs etc.

Erich: Ein Mordstool. Ja und ich kann einfach die Seite online aufrufen, da kann ich mal etwas rumspielen. Ich muss mich nicht registrieren und kann gleich zeichnen und es ausprobieren.

Dani: Probiert es aus und wir nehmen ein jetzt einen Kaffee. Es ist noch früh am Morgen, ihr seht es an unseren Schattenwürfen. Aber früher Vogel fängt den Wurm. Und euch empfehlen wir noch, euch in die Newsletter einzutragen, um keine Folgen zu verpassen.

Tschüss zusammen und bis zum nächsten Mal. Bleibt gesund!

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